Die 8 besten Alternativen zum WhatsApp-Newsletter für Ihr Unternehmen

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31. Oktober 2025

WhatsApp ist zwar der Platzhirsch unter den Messenger-Diensten in Deutschland, doch beim Newsletterversand ist der Dienst für viele Unternehmen seit der Preisumstellung im Juli 2025 keine wirtschaftlich sinnvolle Option mehr. Denn jede versendete Nachricht wird jetzt abgerechnet – und das kann bei massenhaft versendeten Werbebotschaften ganz schön ins Geld gehen. Aber welche Alternativen zum WhatsApp-Newsletter gibt es? Wir zeigen Ihnen, welche anderen Messenger und Alternativlösungen in Frage kommen und für Sie sinnvoll sein könnten. Ein Blick auf die wichtigsten Vor- und Nachteile zeigt Ihnen schnell, welche WhatsApp-Newsletter-Alternative am besten zu Ihrem Business passt.


🥜 In a nutshell: Das Wichtigste zu WhatsApp-Newsletter-Alternativen

WhatsApp-Newsletter bleiben zwar beliebt, sind seit der Preisumstellung (Juli 2025) aber pro Nachricht kostenpflichtig – Massenversand kann jetzt schnell teuer werden.

Top Messenger‑Alternativen für Ihre Newsletter:

  • 💌 Telegram: Newsletter über Kanäle (einseitig) oder Gruppen (interaktiv), Automatisierung per RSS/Bots, Datenschutz bleibt Grauzone
  • 💌 Facebook Messenger: Steht wieder für den gewerblichen Newsletterversand zur Verfügung, Opt-in der Kontakte für “Recurring Notifications” nötig
  • 💌 Apple Messages for Business: 1:1‑Kommunikation ausschließlich im Apple‑Ökosystem inkl. Apple Pay, auch für interaktive Inhalte
  • 💌 Viber: Interessant bei Zielgruppen in Osteuropa oder Asien, bis 10.000 Chatbot‑Nachrichten/Monat gratis, eher komplexe Einrichtung
  • 💌 Notify: DSGVO‑konformer Messenger mit Push‑Pull‑Prinzip, aber mit nur kleiner Nutzerbasis in Deutschland

Gute WhatsApp-Newsletter-Alternativen ohne Messenger-Dienst:

  • 💌 E‑Mail‑Newsletter mit rapidmail: DSGVO‑konform, einfache Personalisierung & Segmentierung, Automationen & Transaktionsmails, Vorlagen – 2.000 kostenlose Newsletter zum Start; flexible Preise.
  • 💌 SMS/RCS: ohne App, geeignet für einfache Reminder und kurzfristige Angebote, hohe Öffnungsraten, teilweise hohe Versandkosten
  • 💌 LinkedIn-Newsletter (B2B): Zustellung via Feed, Push & E‑Mail, ab 150 Follower:innen & guter Historie für Unternehmen möglich

Der beste Werbeeffekt entsteht im Mix: Indem Sie verschiedene Kanäle nutzen, stellen Sie eine schnelle, gezielte und nachhaltige Kommunikation sicher – und machen Ihr Newsletter‑Marketing zukunftssicher.

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1. Messenger-Alternativen zum WhatsApp-Newsletter

Seit Juli 2025 rechnet die WhatsApp Business Platform jede gesendete Nachricht einzeln ab – abhängig von der Nachrichten-Kategorie (Marketing, Utility, Authentication oder Service), der Region und dem Versandvolumen. Je nach Bedarf können Unternehmen so inzwischen relativ hohe Kosten für WhatsApp-Newsletter entstehen.

Glücklicherweise sind WhatsApp-Newsletter nicht die einzige Möglichkeit, um regelmäßig mit Ihren (potenziellen) Kund:innen via Chat-App in Kontakt zu treten und ihnen Produkt-Updates oder Event-Ankündigungen direkt aufs Smartphone zu senden. Es lohnt sich also, über den Messenger-Tellerrand hinauszuschauen und andere Messenger-Dienste für Ihren Newsletterversand unter die Lupe zu nehmen. 🔍

Telegram

Telegram zählt mit über 1 Milliarde aktiven Nutzer:innen (Business Insider, 2025) zu den meistgenutzten Messengern weltweit. Eine hohe Beliebtheit genießt Telegram u. a. bei Medienhäusern, Onlineshops und Marken, die regelmäßig Echtzeit-Updates in Form von Nachrichten oder Angeboten teilen.

Für den Newsletterversand via Telegram gibt es mehrere Wege:

  • 📬 Kanäle: Am häufigsten werden Telegram-Kanäle genutzt, um Newsletter einseitig und unbegrenzt an viele Abonnent:innen zu versenden. Administrator:innen können Beiträge schreiben und unter dem Kanalnamen veröffentlichen und verschicken. Die Abonnent:innen können je nach getroffenen Einstellungen nicht auf die Beiträge antworten, aber zumindest mit Emojis reagieren.
Beispiel für einen Telegram-Kanal
Beispiel für einen Telegram-Kanal als WhatsApp-Alternative: bahngebote.de nutzt den Messenger-Dienst zum Newsletterversand, um in Echtzeit über aktuelle Angebote zu informieren.
  • 📬 Gruppen: Telegram-Gruppen können als interaktive Newsletter bzw. Chats angesehen werden. Sie kommen zum Einsatz, wenn der Austausch mit den Nutzer:innen gewünscht ist. Hier dürfen die Mitglieder, im Gegensatz zu den Kanälen, auch selbst Beiträge posten und kommentieren.
  • 📬 RSS-Feeds und Bots: Über RSS-Feeds lassen sich Inhalte automatisiert und in Echtzeit in Kanäle einspeisen, was insbesondere für Nachrichtenanbieter sinnvoll ist. Telegram-Bots bieten die höchste Stufe der Automatisierung und können personalisierte Inhalte verschicken sowie an CRM-Systeme angebunden werden.

Vorteile von Telegram

Nachteile von Telegram

  • 💌 Kostenloser Versand von Newslettern an die eigene Zielgruppe
  • 📢 Kanäle und Gruppen bis 200.000 Mitglieder möglich
  • 🎬 Multimediale Inhalte sind möglich: Bilder, Videos, Umfragen, Dokumente
  • 🤖 Newsletter-Automatisierung via Bots oder RSS-Feeds
  • 🔒 Nutzer:innen müssen bei Anmeldung keine Telefonnummer preisgeben
  • 🚨 Kaum Moderation innerhalb der Kanäle und Gruppen, anfällig für Spam und Fake-News
  • 🔓 Datenschutz bleibt eine Grauzone, Server befinden sich teils außerhalb der EU
  • 📉 Geringe Reichweite in Deutschland, nur ca. 7,8 Mio. Nutzer:innen (Kontor4, 2025)
  • 📊 Keine detaillierten Statistiken zu Öffnungs- oder Klickraten

🤓 Unser Fazit zu Telegram als Newsletter-Kanal:

Telegram eignet sich nur eingeschränkt für den deutschlandweiten Newsletterversand im Unternehmenskontext. Der Messenger-Dienst kann eine Ergänzung für Nischen-Communities oder tech-affine Zielgruppen sein, aber er kann die Möglichkeiten und Reichweite eines WhatsApp-Newsletters derzeit noch nicht abdecken. Auch professionelle, DSGVO-konforme E-Mail-Newsletter-Tools kann Telegram aktuell nicht ersetzen.

Facebook Messenger for Business

Lange war er aus dem Spiel, jetzt ist er wieder voll dabei: Seit Februar 2025 steht der „Facebook Messenger for Business” offiziell wieder für den gewerblichen Newsletterversand für alle Branchen zur Verfügung. Zuvor durften seit 2020 nur noch offiziell registrierte Medienfirmen Marketingnachrichten darüber versenden.

Mit den sogenannten "Recurring Notifications" (regelmäßige Benachrichtigungen) können Unternehmen Nutzer:innen zudem automatisierte Nachrichten zukommen lassen, sofern diese deren Erhalt zuvor ausdrücklich zugestimmt haben („Opt-in“). Das können beispielsweise Werbeaktionen oder Produktbenachrichtigungen sein. Medien wie die Tagesschau, aber auch Magazine und Portale nutzen den Facebook Messenger aktiv als Newsletter-Funktion.

Beispiel für Newsletter via Facebook Messenger
Das Unternehmen für Bioprodukte Outer Aisle nutzt den Facebook Messenger for Business, um darüber regelmäßige Benachrichtigungen zu Werbeaktionen und Produktupdates an seine Kontakte zu versenden.

Vorteile des Facebook Messengers

Nachteile des Facebook Messengers

  • 📢 Hohe Reichweite und Öffnungsraten mit über 90 % Öffnungen
  • 📬 Direkte Zustellung im Messenger ohne Spamfilter
  • 🔒 Nutzerkontrolle und Flexibilität durch Opt-in und frei wählbare Frequenz
  • 🛒 Integration mit Ads für gezielte Reichweitenerweiterung
  • ✅Hohe Akzeptanz, da Facebook Messenger häufig bevorzugt wird
  • 📢 Als Unternehmen Bewerbung für den Dienst nötig
  • 💸 Abhängigkeit von Meta mit strengen, bindenden Regeln, eingeschränkten Funktionen und Kosten
  • 🔓 Datenschutzproblematik: Die Datenverarbeitung erfolgt über US-Server von Meta
  • 📊 Keine Zielgruppen-Segmentierung, keine Automationen und kein detailliertes Newsletter-Reporting

🤓 Unser Fazit zum Facebook Messenger als Newsletter-Kanal:

Der Facebook Messenger for Business ist für direkten Kundenservice und automatisierte Chatflows geeignet, aber nicht für den klassischen Newsletterversand. Unternehmen in Deutschland sollten wegen DSGVO-Risiken, eingeschränkter Versandfreiheit und fehlender Reporting-Funktionen lieber professionelle Newsletter-Tools vergleichen und darauf setzen – sie sind rechtssicher, skalierbar und bieten deutlich mehr Marketing-Funktionalität.

Hinweis: Meta wird die Funktion der „regelmäßigen Benachrichtigungen“ bis Januar 2026 einstellen und durch eine neue API ersetzen. Marketing-Nachrichten sollen weiterhin versendet werden können, zum Beispiel über gesponserte Nachrichten.

Apple Messages for Business

Apple Messages for Business ist seit 2018 das professionelle Pendant zu iMessage und bietet Unternehmen eine Eins-zu-Eins-Kommunikation mit einer kaufkräftigen iOS-Zielgruppe. Über die gewohnte Nachrichten-App können Firmen nicht nur Support leisten, sondern auch Newsletter, personalisierte Push-Nachrichten und interaktive Inhalte versenden.

Der Kanal ist nahtlos ins Apple-Ökosystem eingebettet: Kund:innen gelangen über Safari, Apple Maps, Siri oder QR-Codes direkt in den Chat und erhalten Nachrichten in Echtzeit auf ihr Smartphone.

Ein entscheidender Vorteil liegt in der Verbindung von Marketing und E-Commerce: Nutzer:innen können Produkte oder Services im Chat entdecken, Termine buchen und mit Apple Pay sofort bezahlen. Genau das macht den Kanal für Marken wie Vodafone oder Women‘s Best attraktiv, da er Reichweite mit einer hochwertigen Customer Journey verbindet.

Beispiel_Apple Message for Business_Newsletter
Apple Messages for Business bietet als WhatsApp-Newsletter-Alternative zwar eine ebenso reibungslose Customer Journey, ist allerdings nur für iOS- und macOS-User verfügbar.

Vorteile von Apple Messages for Business

Nachteile von Apple Messages for Business

  • 🔒 Datenschutzfreundlich: Double-Opt-in und DSGVO-konform (mit etwas Aufwand verbunden)
  • 💸 Exklusive, zahlungskräftige Zielgruppe
  • 🧳 Nahtlose Customer Journey – von der Beratung bis zur Bezahlung
  • 🎬 Interaktive Inhalte: Buttons, Listen, Multimedia, Zahlungen
  • 🎯 Nur für iOS- und macOS-Nutzer:innen verfügbar
  • 💰 Teilweise kostenpflichtig (über zertifizierte Integrations-Anbieter)
  • ⛔️ Massenkommunikation oder regelmäßige Newsletter nicht erlaubt
  • 🚔 Strenge Zulassungskontrolle der Unternehmen durch Apple

🤓 Unser Fazit zu Apple Messages for Business als Newsletter-Kanal:

Apple Messages for Business eignet sich hervorragend für Kundenservice, Support und Beratung – aber weniger für E-Mail-Marketing oder wiederkehrende Newsletter-Kampagnen.

Für Unternehmen in Deutschland ist der Kanal wegen fehlender Marketingfunktionen, Apple-Nutzer-Beschränkung, hoher Implementierungskosten und klarer Apple-Richtlinien gegen Werbenachrichten unserer Einschätzung nach keine sinnvolle Alternative zu klassischen E-Mail- oder WhatsApp-Newslettern.

Viber for Business

Wenn Ihre Zielgruppe in Osteuropa oder Asien aktiv ist, sollten Sie sich Viber als WhatsApp-Alternative genauer ansehen. Der Messenger-Dienst zählt weltweit über 1,4 Milliarden Nutzer:innen und ist vor allem in Ländern wie Griechenland, Bulgarien, der Ukraine oder den Philippinen beliebt.

Unternehmen können auf Viber über Business Messages oder Chatbots mit potenziellen Kund:innen kommunizieren, was für Kampagnen, Service-Infos oder Community-Pflege ideal ist. Marken wie der WWF, MyProtein oder der FC Barcelona setzen bereits auf den Kanal.

Ein besonderes Feature: Auch wenn Kontakte die App nicht installiert haben, können Nachrichten alternativ per SMS zugestellt werden. Das sorgt für zusätzliche Reichweite.

Beispiel_Viber for Business_Newsletter
Über die Funktion Business Messages können Unternehmen ihren Kontakten in Osteuropa und Asien mit Viber for Business regelmäßig Angebote und Rabattcodes zuschicken, sie um Feedback bitten oder Fragen beantworten.

Vorteile von Viber for Business

Nachteile von Viber for Business

  • 🌎 Große Reichweite in ausgewählten Märkten (z. B. Griechenland, Bulgarien, Ukraine oder Philippinen)
  • 📲 Newsletter-Zustellung auch ohne Viber-App per SMS möglich Multimedia-Inhalte und Zielgruppen-Segmentierung
  • 🔒 Datenschutzfreundlich mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (allerdings auch Server außerhalb der EU)
  • 💸 Bis zu 10.000 Chatbot-initiierte Nachrichten pro Monat kostenlos
  • 🇩🇪 In der DACH-Region kaum verbreitet
  • 🛠️ Einrichtung oft nur über spezialisierte Dienstleister realisierbar
  • 🎨 Eingeschränkte Funktionen und Gestaltungsmöglichkeiten
  • 💰 Pay-per-Message-Prinzip: zwischen 0,01 und 0,05 € pro Nachricht bei 115 € minimaler monatlicher „commitment fee”

🤓 Unser Fazit zu Viber for Business als Newsletter-Kanal:

Viber for Business ist für deutsche Unternehmen keine empfehlenswerte Option für den Newsletterversand an eine Zielgruppe im DACH-Raum, weil die Reichweite in Deutschland minimal, Kosten und Setup-Aufwand dagegen hoch und DSGVO-Fragen wie der tatsächliche Serverstandort unklar sind. Für professionelles Newsletter-Marketing sind E-Mail-Tools wie rapidmail oder Messenger-Dienste mit hoher lokaler Nutzung (z. B. WhatsApp oder Telegram in Nischen) deutlich sinnvoller.

Notify

Für alle, die auf der Suche nach einem unabhängigen, DSGVO-konformen Messenger für die Kommunikation von Neuigkeiten sind, könnte Notify infrage kommen. Die App stammt aus Deutschland und wird vor allem von Kommunen, Organisationen und Medien genutzt, zum Beispiel für Nachrichten-Updates, Veranstaltungshinweise oder Kundennews. Das Besondere an Notify-Newslettern ist das sogenannte „Push-Pull“-Prinzip, das heißt: Der Anbieter informiert nur, dass etwas Neues da ist, abrufen müssen die Nutzer:innen es selbst.

Vorteile von Notify

Nachteile von Notify

  • 🔒 Bei entsprechender Einrichtung DSGVO-konform
  • 💸 Kostenlos nutzbar
  • 📲 Push-Nachrichten mit kurzem Begleittext direkt aufs Smartphone
  • 🤩 Inhalte können nach Interessen gesteuert werden
  • 📉 Relativ kleine Nutzerbasis (ca. 300.000 in Deutschland)
  • 🇩🇪 Keine internationale Reichweite
  • 📨 Kein klassischer Massenkommunikationskanal
  • 🎨 Eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten und Funktionen
  • 🛠️ Komplexere technische Einrichtung bei Automatisierung der Benachrichtigungen

🤓 Unser Fazit zu Notify als Newsletter-Kanal:

Wenn eine Firma in Deutschland einen klassischen Unternehmensnewsletter versenden möchte — d.h. regelmäßig, mit eigenem Branding, Segmentierung und Einblick in Statistiken mit den wichtigsten Kennzahlen — dann ist Notify dafür nicht optimal. Für benachrichtigungsorientierte Szenarien (z. B. Systemupdates, Service-Infos) kann das Tool dagegen eine sehr gute WhatsApp-Alternative sein.


2. Andere Kanäle als geeignete WhatsApp-Newsletter-Alternativen

Neben den genannten Messenger-Diensten gibt es noch zahlreiche weitere Kanäle, die sich als gute Alternative zum WhatsApp-Newsletter anbieten:

E-Mail-Newsletter mit rapidmail

Der klassische E-Mail-Newsletter ist nach wie vor einer der beliebtesten Kanäle, wenn Sie Kund:innen direkt und professionell über Ihre Produkte und Leistungen informieren und diese verkaufen möchten.

Das zeigt sich auch in unserer Umfrage zur heutigen Relevanz von E-Mail-Marketing: Für viele Unternehmen bleibt E-Mail-Marketing eine der wichtigsten Säulen im Marketingmix, insbesondere im B2B-Bereich – 92 Prozent der befragten Unternehmen nutzen E-Mails für Marketing-Zwecke. Zum Vergleich: Nur 81 Prozent gaben an, Social Media als Marketingkanal zu nutzen.

Laden Sie unsere Umfrageergebnisse kostenlos herunter mit:

Coverseite_Umfrageergebnisse_Relevanz von E-Mail-Marketing für Unternehmen
  • 💌 Den wichtigsten Erkenntnissen und Umfrageergebnissen zum Einsatz und zur heutigen Relevanz von E-Mail-Marketing im Überblick
  • 👀 Einem Einblick in die Branchen und Unternehmensgrößen, die E-Mail-Marketing mit rapidmail als Werbekanal nutzen
  • 🎯 Einem Überblick über die Ziele, Effekte und mögliche Herausforderungen von Newsletter-Markteing für Unternehmen in Deutschland
  • 💡 Tipps, um interessante Newsletter-Inhalte für die eigene Zielgruppe zu finden
  • 🔮 Einen Ausblick auf die Zukunft des E-Mail-Marketings

Umfrageergebnisse kostenlos downloaden:

Mit E-Mail-Marketing-Tools wie rapidmail gelingt der Einstieg auch ohne technisches Vorwissen. DSGVO-konform, intuitiv bedienbar und mit allem ausgestattet, was Sie für erfolgreiche Newsletter-Kampagnen brauchen: von Personalisierung über Segmentierung bis hin zu automatisierten Mailings und Transaktionsmails – das Tool unterstützt Sie dabei, eine langfristige Kundenbindung aufzubauen und Ihre Marketing-Ziele ohne viel Zeitaufwand zu erreichen.

Im Vergleich zu WhatsApp-Newslettern haben E-Mails auch den Vorteil, dass sie bei Ihren Empfänger:innen nicht nur auf dem Smartphone ankommen, sondern auch direkt am Desktop, wo v. a. im B2B-Bereich viele Kaufentscheidungen getroffen werden.

Vorteile von rapidmail

Nachteile von rapidmail

  • 🔒 Automatisch DSGVO-konformes E-Mail-Marketing
  • 💸 Bis zu 2.000 kostenlose Newsletter zum Start
  • 🎨 1-Klick-Design für Newsletter automatisch im Unternehmensdesign
  • 📬 Maximale E-Mail-Zustellbarkeit für eine maximale Reichweite
  • 🎯 Empfängerspezifische Inhalte dank Segmentierung
  • 📨 Personalisierte Newsletter und Transaktionsmails
  • 📈 Auswertung und Optimierung der Kampagnen
  • 🎨 Einfache Gestaltung dank kostenloser Newsletter-Vorlagen
  • 💰 Günstige und flexible Preismodelle: Monatliche Newsletter-Tarife oder Zahlung pro Versand
  • 📲 Kund:innen benötigen die App Ihres E-Mail-Anbieters für direkten Newsletterzugriff auf dem Smartphone
  • 🤖 Keine komplexen E-Mail-Automationen wie triggerbasierte Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg möglich

👀 Schon gesehen?

Mit rapidmail können Sie Ihren ersten Newsletter an bis zu 2.000 Kontakte gratis versenden, um zu testen, ob Ihnen unser Tool alle Funktionen bietet, die Sie für das E-Mail-Marketing Ihres Unternehmens brauchen. Worauf warten Sie noch – schauen Sie sich einfach mal in Ruhe um! Unsere Content-Managerin Wiebke nimmt Sie in diesem Video gerne mit auf eine kleine Entdeckungsreise durch rapidmail:

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Nachrichtenversand via SMS

Marketing via Kurznachrichten (SMS) funktioniert ganz ohne App und Internet und kommt trotzdem gut an: In den USA haben bereits 84 Prozent der Verbraucher:innen einem SMS-Erhalt von Unternehmen zugestimmt (SimpleTexting, 2025).

Besonders für zeitkritische Infos, Erinnerungen oder kurzfristige Angebote ist die gute alte Kurznachricht immer noch eine der effektivsten Alternativen zum WhatsApp-Newsletter.

Mit der modernen RCS (Rich Communication Services)-Technologie können über den SMS-Dienst auch Bilder, Videos und interaktive Inhalte verschickt werden. Dafür ist allerdings eine aktive Internetverbindung nötig. Unternehmen setzen meist auf eine Kombination aus RCS und SMS: Ist RCS beim Empfänger verfügbar, wird die Nachricht als RCS gesendet, ansonsten greift automatisch die „einfache“ SMS als Fallback-Lösung.

Gerade weil SMS im Posteingang neben privaten Nachrichten landen, werden sie häufig als besonders persönlich und verbindlich wahrgenommen. Somit ist SMS-Marketing perfekt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, wenn’s schnell gehen soll.

Vorteile des SMS-Versands

Nachteile des SMS-Versands

  • 📨 Sehr hohe Öffnungsraten von bis zu 90 %
  • 📲 Kontakte direkt mit Handy erreichbar, keine App nötig
  • ⏰ Ideal für Reminder, Codes, Angebote und Last-minute-Infos
  • 💬 Wirkt oft persönlicher als E-Mails oder Messenger
  • 💰 Kosten pro SMS-Versand (je nach Anbieter und Volumen)
  • 📜 Für komplexe Inhalte oder lange Nachrichten ungeeignet (bei einfacher SMS)

LinkedIn Newsletter

Sie möchten Ihren Content direkt im beruflichen Umfeld platzieren und nicht den Umweg über Messenger oder Massenmailings gehen? Dann ist der LinkedIn Newsletter eine spannende Option, um Beziehungen zu Ihrer Zielgruppe zu pflegen und andere über Ihre Marke auf dem Laufenden zu halten.

Beispiel für einen Newsletter via LinkedIn
Vor allem im B2B-Umfeld können LinkedIn Newsletter eine interessante Alternative zum WhatsApp-Newsletter sein, mit der Sie genau die richtigen Personen aus Ihrer Zielgruppe ansprechen können.

Jedes LinkedIn-Mitglied kann über das Publishing-Tool regelmäßig Newsletter veröffentlichen. Die Beiträge landen direkt in den Postfächern Ihrer Follower:innen und sorgen zusätzlich für Sichtbarkeit im LinkedIn-Feed sowie per Push- und E-Mail-Benachrichtigung.

Gerade für B2B-Themen, Fachartikel und Personal Branding ist das Format ideal geeignet. Unternehmen können über ihre LinkedIn-Seiten als „Super-Admin“ oder „Content-Admin“ ebenfalls professionell publizieren. Allerdings muss Ihre Unternehmensseite dafür folgende Zugangskriterien erfüllen, um Newsletter erstellen zu können: Ihre Seite muss mindestens 150 Follower:innen bzw. Kontakte haben und Sie müssen regelmäßig eigene Inhalte auf LinkedIn teilen. Zudem müssen die Seite und Ihre Admins eine positive Historie aufweisen und die Richtlinien einhalten.

Vorteile von LinkedIn-Newslettern

Nachteile von LinkedIn-Newslettern

  • 💼 Perfekt für B2B-Content und Fachkommunikation
  • 📢 Reichweite durch LinkedIn-Benachrichtigungen (E-Mail, Push, In-App)
  • 💸 Kostenlos nutzbar und einfach zu erstellen
  • 📊 Kommentare und Statistiken direkt auf der Plattform
  • 🏢 Auch als Unternehmensseite nutzbar
  • 👀 Sichtbarkeit abhängig von LinkedIn-Aktivität
  • 📜 Eher textlastig und informativ, kein typisches Werbekampagnen-Layout

3. Fazit: Erfolgreiche Kommunikation braucht den richtigen Mix

WhatsApp bleibt ein wichtiger Kanal für die direkte Kundenkommunikation von Unternehmen, doch er ist nicht alternativlos. Je nach Zielgruppe, Branche und Kommunikationsziel können auch Apple Messages, Facebook Messenger oder Telegram eine sinnvolle Ergänzung oder sogar die bessere Wahl sein. Wer Messenger mit klassischen Kanälen wie E-Mail-Newslettern kombiniert, erreicht seine Kund:innen umfassender, gezielter und mit nachhaltiger Wirkung und macht sein Newsletter-Marketing zukunftssicher.

Mit rapidmail setzen Unternehmen dabei auf ein professionelles, datenschutzkonformes und besonders benutzerfreundliches E-Mail-Marketing-Tool, das Newsletterversand, Automationen und Analyse an einem Ort vereint – ganz ohne technischen Aufwand.

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