
Blacklist im E-Mail-Marketing: Warum setzt man Newsletter-Kontakte auf die Blacklist?
Als Newsletter-Versender:in können Sie ausgewählte Kontakte auf eine Blacklist setzen. Warum und wann ist das sinnvoll?
Profitieren Sie mit rapidmail von vielen flexiblen Optionen zum Importieren, Organisieren und Pflegen Ihrer Kontaktlisten für den Newsletterversand und stellen Sie so einen professionellen und langlebigen Kontakt zu Ihrer Zielgruppe sicher – natürlich immer zu 100 % datenschutzkonform.
Jetzt kostenlos startenSuper schnelle Einrichtung des Accounts.
Kontaktlisten, auch aus meinem Onlineshop, sind mit wenigen Klicks importiert.
Einfache Pflege der Kontakte.
Newsletter lassen sich schnell und einfach „zusammenklicken” und an einzelne Segmente aus der Kontaktliste versenden.
Die coolste Software für Newsletter.
Einfacher Import von E-Mail-Adressen aus unserer Datenbank, Newsletter im Handumdrehen gemacht, geplant und versendet.
Datenschutz hat für uns höchste Priorität: Alle Kontaktdaten werden DSGVO-konform verarbeitet. Mit unserem externen Datenschutz-Partner Keyed haben wir alle relevanten Themen im Blick – damit Sie sich auf Ihr E-Mail-Marketing konzentrieren können.
Automatisches
Double-Opt-in
Kontakte DSGVO-konform löschen
Listenübergreifende
Blacklist
Sichere Speicherung von Daten & alle essenziellen Funktionen
Die Server von rapidmail befinden sich ausschließlich in Deutschland. Auch sonst wird viel Wert auf Datenschutz gelegt.
Laden Sie Ihre Kontakte einfach aus CSV-, Excel- und TXT-Dateien oder per Copy & Paste in rapidmail hoch. Genauso schnell können Sie Kontaktlisten inklusive aller Informationen herunterladen, um sie in anderen Tools zu nutzen.
Benutzerdefinierte
Felder für Kontakte
Einfache Synchronisierung
von Shop-Kontakten
Spitzen Preis-Leistungs-Verhältnis und tolle Software
Auch das Adress-Management ist toll aufgebaut, Bulk-Imports, An- / Abmeldesteuerung.
Nicht alle Kontakte haben die gleichen Interessen oder zeigen das gleiche Kaufverhalten: Teilen Sie Ihre Kontaktlisten mit rapidmail in Segmente ein und versenden Sie zielgerichtete Newsletter-Inhalte.
Stichwortverwaltung
für Kontakte („Tagging”)
Interessenabfrage
bei Anmeldung
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Mit rapidmail "füllen" wir unsere Opt-In Liste auf einem sicheren Weg (double opt-in).
Kundenzufriedenheit bei
über 2.500 Bewertungen
durchschnittliche Zeit bis
zur Lösung eines Problems
In unseren Guides und Blog-Beiträgen finden Sie hilfreiche Tipps für Ihr Kontaktmanagement.
Als Newsletter-Versender:in können Sie ausgewählte Kontakte auf eine Blacklist setzen. Warum und wann ist das sinnvoll?
So binden Sie Ihre Leser:innen dauerhaft an Ihren Newsletter – und damit an Ihr Unternehmen.
Viele Abonnenten verlieren nach einiger Zeit das Interesse am Newsletter und löschen ihn ungeöffnet. Wie geht man damit um?
Finden Sie mithilfe der neuen Anmeldeformulare heraus, was Ihre Abonnenten interessiert, und stimmen Sie Ihre Newsletter-Inhalte darauf ab!
Abmeldungen von Ihrem Newsletter haben auch was Gutes, z. B. können Sie daraus Maßnahmen zur Optimierung Ihrer Mailings ableiten.
Indem Sie Ihre Newsletter-Kontakte in verschiedene Teilgruppen segmentieren, können Sie ihnen noch relevantere Inhalte senden.
Mit der neuen Stichwort-Verwaltung können Sie Stichworte für Ihre Empfänger anlegen. Für noch zielgruppengerechtere Newsletter!
Indem Sie personalisierte E-Mails versenden, bauen Sie eine besondere Beziehung zum Empfänger auf. Hierfür eignen sich mitunter der Betreff oder der Inhalt Ihres Newsletters.
Indem Sie Leser:innen im Newsletter die Möglichkeit geben, sich DSGVO-konform vom Newsletter abzumelden, heben Sie sich von Spam-Versender:innen ab und stärken so den Ruf Ihrer Marke. Wie sind Sie datenschutzrechtlich auf der sicheren Seite?
Achten Sie beim Hinzufügen Ihrer Kontakte in Ihr Newsletter-Tool darauf, dass Ihre Kontaktdatei vor dem Import richtig formatiert ist und alle relevanten Kontaktinformationen enthalten sind. Je nachdem, wie viele verschiedene Zielgruppen Sie mit Ihrem Newsletter-Marketing erreichen möchten, kann es sich anbieten, mit einer großen Kontaktliste zu arbeiten oder für jede Zielgruppe eine eigene Empfängerliste anzulegen. Innerhalb einer Empfängerliste können Sie Ihre Newsletter-Kontakte in unterschiedliche Segmente einteilen, z. B. je nach Wohnort, Altersgruppe oder in den Extra-Feldern gespeicherten Informationen. Auch eine Gruppierung Ihrer Kontakte anhand von zugeteilten Stichworten (Tags) ist möglich. So können Sie den verschiedenen Gruppen unterschiedlichen Content zusenden, der zu ihren Gewohnheiten passt.
Ein Kontakt kann verschiedene Empfängerstatus in Ihrem Newsletter-Konto haben: aktiv (bei bestätigtem Double Opt-in), unbestätigt (noch kein bestätigtes Double Opt-in), gebounct (gescheiterte Zustellung), unerwünscht (bei Spam-Markierung) oder abgemeldet. Mit rapidmail können Sie Ihre Kontakte je nach Status filtern und anzeigen lassen und behalten so immer den Überblick.
Wenn sich Abonnent:innen von Ihrem Newsletter abmelden, wollen sie keine weiteren Newsletter von Ihnen erhalten. Mit rapidmail wechselt ihr Status dann von „aktiv” zu „abgemeldet”. Personenbezogene Daten wie Postleitzahl oder Geburtstag werden gelöscht, wohingegen die E-Mail-Adresse in der Kontaktliste als „abgemeldet” gespeichert bleibt. So wird sichergestellt, dass der Newsletter beim nächsten Versand nicht mehr an diese Adresse geschickt wird. Seit Inkrafttreten der DSGVO haben Newsletter-Abonnent:innen zusätzlich das „Recht auf Vergessenwerden”: Ihre Kontakte können von Ihnen als Newsletter-Absender:in verlangen, dass ihre gespeicherten persönlichen Daten, also auch die E-Mail-Adresse, aus Ihrem System gelöscht werden. Mit rapidmail steht Ihnen daher auch die Funktion „Kontakte löschen und DSGVO-konform vergessen” zur Verfügung. Werfen Sie auch einen Blick in unseren Blog für mehr Informationen zu den Vorgaben zur DSGVO-konformen Newsletter-Abmeldung.
Laut DSGVO hat man als Newsletter-Empfänger:in das Recht, die Einwilligung zum Newsletterempfang jederzeit zu widerrufen. Alle Abonnentinnen und Abonnenten müssen sich also zu jedem Zeitpunkt von Ihrem Newsletter abmelden können. Ein Abmeldelink im Newsletter ist die einfachste und sicherste Lösung, Ihren Kontakten eine datenschutzkonforme Newsletter-Abmeldung zu ermöglichen.
Ein „Bounce” ist beim Newsletterversand der Oberbegriff für alle versendeten E-Mails, bei denen eine Zustellung zum Empfänger bzw. zur Empfängerin nicht möglich ist. Dabei wird unterschieden, ob der Grund für die fehlerhafte Zustellung nur temporärer Natur ist, z. B. weil das Postfach voll war (dann handelt es sich um ein sogenanntes „Soft Bounce”), oder ob die E-Mail auch dauerhaft nicht zugestellt werden kann, z. B. weil die E-Mail-Adresse nicht mehr existiert (dann spricht man von einem „Hard Bounce”).
Hard Bounces werden mit rapidmail automatisch aus Ihren aktiven Kontakten entfernt und der Kategorie „gebounct” zugeordnet. So wird vermieden, dass Sie mehrfach falsche E-Mail-Adressen anschreiben, worunter Ihr guter Ruf als seriöser Newsletter-Versender langfristig leiden könnte. Das wiederum könnte sich negativ auf die allgemeine Zustellbarkeit Ihrer Newsletter auswirken, weshalb das sofortige Aussortieren gebouncter Adressen (bei Hard Bounces) sehr wichtig ist.
Starten Sie einen letzten Versuch, das Interesse der inaktiven Newsletter-Kontakte wiederzugewinnen und sie doch noch in aktive Empfänger:innen zu verwandeln: Über die Segmentierungsfunktion können Sie sich mit rapidmail automatisch alle inaktiven Kontakte herausfiltern lassen und eine Reaktivierungsmail versenden. Versuchen Sie, zum Beispiel mit Gutscheincodes, Rabatten, Aktionen wie „2 kaufen, 1 bezahlen” oder geschenkten Versandkosten ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Kontakte, die auch darauf nicht reagieren, sollten Sie aus Ihrer Kontaktliste vom Newsletter abmelden.
Die Möglichkeit, E-Mail-Adressen Ihrer Kontakte oder deren Domains zu blacklisten, ist sicherer und zuverlässiger als eine herkömmliche Newsletter-Abmeldung: Sie stellen durch den Blacklist-Eintrag sicher, dass Sie keine Kontakte gegen ihren Wunsch erneut anschreiben. Vor allem, wenn Sie mit mehreren Empfängerlisten arbeiten oder regelmäßig neue Kontaktlisten für den Newsletterversand anlegen, ist es ratsam, die Blacklist zu nutzen. Sie können damit vermeiden, dass bereits abgemeldete Kontakte unabsichtlich ohne vorliegende Zustimmung angeschrieben werden, wenn die E-Mail-Adressen auch in anderen Listen aktiv sind. Blacklists im E-Mail-Marketing tragen so zu einem rechtssicheren Newsletterversand bei.