Newsletter Versand innerhalb des Unternehmens / interner Versand

Wenn in einem Unternehmen ein interner Newsletter verschickt wird und bei diesem Newsletter die Absenderdomain gleich der Empfängerdomain ist, kommt es oft zu Zustellproblemen. So kann die E-Mail im Spam-Ordner landen oder die Zustellung komplett unterbunden werden. Hintergrund ist, dass der Server sich hier „wundert“, dass sein Name verwendet wird.

Da der Versand nicht über Ihren eigenen Server läuft, Ihr Server aber seine eigene Domain kennt, wird dies bei manchen Systemen als Bedrohung eingestuft.

Dies betrifft nur die interne Zustellung, externe Empfänger sind von dieser Problematik nicht betroffen. Um das Problem zu umgehen sollten Sie die Testmail-Funktion verwenden, da wir hier Benutzername@rapidmail als Absender einsetzen. Auch zu viele Testmails können zu Problemen führen, erhält ein Server zu oft Testmails mit fast identischem Inhalt werden die E-Mails oft eine Zeit lang blockiert.

Mit einem neutralen Empfänger (wenn Sie z. B. mit einer privaten E-Mail-Adresse testen) sollte es keine Probleme geben, sofern das Spamassassin Rating gut ist: Der beste Wert ist hier 0.0 – ab 5.0 wird eine Mail als Junk eingestuft. Dieser Wert wird Ihnen im letzten Schritt vor dem Versand angezeigt.

Beim internen Versand empfehlen wir deshalb vorab wenige Routine-Änderungen die Ihre IT vorher durchführen sollte – externe Empfänger sind davon wie angemerkt nicht betroffen. Setzen Sie unsere Versende-Domains auf Ihre Unternehmens-Whitelist:

  • rmh1.net
  • rmh2.net
  • rmh4.net
  • rmh5.net
  • rmh6.net
  • rmh9.net
  • smtp.net

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