Kostenloser E-Mail-Marketing-Crashkurs – in nur 10 Lektionen zum Newsletter-Profi werden

·
13. November 2025

Um E-Mail-Marketing zu lernen und schnell Profi zu werden, braucht es nicht viel – nur unseren Newsletter-Crashkurs und zweimal wöchentlich ein paar Minuten Ihrer Aufmerksamkeit. Schon haben Sie nach 5 Wochen alle wichtigen E-Mail-Marketing-Basics auf dem Kasten. 👩🏼‍🏫 Egal, ob Sie ein Newsletter-Neuling sind, Ihr bereits vorhandenes Wissen nur ein wenig auffrischen möchten oder einfach ganz nach dem Motto „man lernt nie aus” leben – in unserem E-Mail-Marketing-Kurs vermitteln wir Ihnen in 10 spannenden Lektionen alle Basics, die Sie für den erfolgreichen Newsletterversand brauchen.

🤫 Pssst – Unseren Newsletter-Kurs gibt’s jetzt auch auf YouTube!

In der kostenlosen Videoreihe lernen Sie ganz bequem in 12 kurzen Lektionen, wie Sie Ihr E-Mail-Marketing einfach und souverän aufbauen können. Perfekt, um das Gelernte aus unseren Kurs-Mails zu vertiefen oder an Tagen, an denen Sie sich einfach mal von unserem Videokurs „berieseln lassen” wollen. ▶️


Kostenlos zum Newsletter-Crashkurs anmelden & Lektionen per E-Mail erhalten:

Ihr Datenschutz ist uns wichtig. Mit Eingabe und Übermittlung Ihrer Daten erklären Sie sich einverstanden, dass wir Sie persönlich per Newsletter kontaktieren, in dem wir regelmäßig wichtige Infos und Neues aus dem Bereich Newsletter-Marketing mit Ihnen teilen. Sie können sich jederzeit wieder vom Newsletter abmelden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Wer, wie, was? Alle Informationen zum Newsletter-Kurs

Bei rapidmail sind wir überzeugt: Gutes Newsletter-Marketing kann jeder. Deshalb haben wir einen digitalen Kurs entwickelt, mit dem auch E-Mail-Marketing-Einsteiger:innen innerhalb kurzer Zeit richtige Profis werden.

Das gibt es über unseren Newsletter-Kurs zu wissen:

  • 💌 Format: Unser Kurs besteht aus 10 informativen Lektionen, die wir Ihnen zweimal wöchentlich per E-Mail direkt in Ihr Postfach senden.
  • 💸 Kosten: Der Crashkurs ist selbstverständlich komplett kostenlos.
  • 👀 Verfügbarkeit: Sie können sich jederzeit für unseren Newsletter-Crashkurs anmelden und erhalten die erste Lektion dann in wenigen Tagen.
  • 🤓 Aufwand: Um die Lektionen zu lesen, benötigen Sie jeweils etwa 10 bis 15 Minuten. Am Ende jeder Lektion finden Sie eine kleine Aufgabe, die Ihnen dabei hilft, das Gelernte anzuwenden und zu vertiefen.
  • 📚 Vorwissen: Sie benötigen keine Vorerfahrungen, um an unserem E-Mail-Marketing-Kurs teilzunehmen. Wir haben die Lektionen bewusst so gestaltet, dass jeder mit ihnen E-Mail-Marketing lernen kann.

Am Ende des E-Mail-Marketing-Kurses erhalten Sie alle Lektionen in einem kompakten Kursbuch zusammengefasst – so können Sie die Inhalte jederzeit nachlesen und wiederholen. Außerdem erwartet Sie eine weitere Überraschung – Dranbleiben lohnt sich also definitiv! 🎁

👀 Schon gesehen? So werden Sie zum Newsletter-Profi

Sie möchten sich die wichtigsten E-Mail-Marketing-Grundlagen und -Tipps lieber in einem kompakten Video anschauen? Kein Problem – unsere Content Managerin Wiebke erklärt Ihnen, wie Sie als Anfänger:in mit dem E-Mail-Marketing beginnen und im Nullkommanichts zum Profi werden. Film ab! 🎬

Video-Transkript öffnen

Kapitel 1: Intro

Ist E-Mail-Marketing nicht total veraltet? Legitime Frage – schließlich hat die E-Mail schon mehr als 50 Jahre auf dem Buckel. Ich möchte Ihnen heute zeigen, dass E-Mail-Marketing ganz und gar nicht tot und – im Gegenteil – sogar eine der effektivsten und beliebtesten Marketingmaßnahmen ist. Aber was ist E-Mail-Marketing überhaupt genau? Und wie fängt man damit an? Fragen über Fragen, die ich Ihnen heute beantworten werde. Hi, mein Name ist Wiebke und ich möchte Sie auf Ihrer Reise ins E-Mail-Marketing begleiten.

In diesem Video erfahren Sie die allerwichtigsten E-Mail-Marketing-Grundlagen, die Sie für den erfolgreichen Start brauchen. Zusammen schauen wir uns an, was E-Mail-Marketing genau ist, welche Vorteile es hat und welche Voraussetzungen Sie mitbringen sollten, um als Anfänger:in mit dem E-Mail-Marketing zu starten.

Außerdem werde ich erklären, wie Sie das richtige E-Mail-Marketing-Tool für sich finden und wie Sie Ihren Newsletter-Verteiler aufbauen können.

Bereit, mit E-Mail-Marketing durchzustarten? Los geht’s!

Kapitel 2: Definition: Was ist E-Mail-Marketing überhaupt?

E-Mail-Marketing ist eine der bekanntesten und beliebtesten Formen des Online-Marketings.

E-Mails – z. B. Newsletter – werden dabei dazu genutzt, eine Beziehung zur eigenen Zielgruppe aufzubauen und ihr verschiedene Werbebotschaften zukommen zu lassen. Und das bringt eine ganze Menge positiver Effekte mit sich:

Mit E-Mail-Marketing können Sie neue Kundinnen und Kunden gewinnen.

Wenn Sie das Interesse potenzieller Kundinnen und Kunden geweckt haben und diese z. B. von Ihrem Newsletter überzeugt haben, können Sie durch den E-Mail-Versand den Kontakt aufrechterhalten und ihr Interesse kontinuierlich durch geeignete Inhalte steigern – bis sie

letztendlich zu zahlenden Kundinnen und Kunden werden.

Außerdem hilft Newsletter-Marketing dabei, die Bindung Ihrer Kundinnen und Kunden zu Ihrem Unternehmen zu erhöhen.

Mit Marketing-E-Mails stellen Sie eine direkte Verbindung zu Ihren Kontakten her und erinnern sie immer wieder an Ihr Unternehmen. Wenn es Ihnen gelingt, mit Ihren Inhalten den Geschmack Ihrer Kontakte zu treffen, werden sie mit Ihren Mails – und langfristig mit Ihrer Marke – ein positives Gefühl verbinden.

E-Mails, die im Namen Ihres Unternehmens versendet werden, sind eine Art Sprachrohr. Das bietet Ihnen die große Chance, gezielt die Informationen zu verbreiten, die Ihnen wichtig sind. Sie können also aktiv dafür sorgen, dass Ihr Unternehmen einen positiven Eindruck hinterlässt! Wiederkehrende E-Mails, die Ihren Unternehmensnamen, Ihre Produkte oder andere Markenzeichen enthalten, erhöhen Ihre Sichtbarkeit – und mit der Zeit auch Ihren Wiedererkennungswert.

Und das alles spiegelt sich natürlich auch in Ihrem Umsatz wider:

Marketing-Mails bieten eine Menge Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe zu einem Einkauf zu motivieren, z. B. indem Sie Rabattcodes verschicken oder Sonderangebote promoten.

Aber Achtung: Eine der wichtigsten Grundregeln im E-Mail-Marketing ist, dass nur Personen angeschrieben werden dürfen, die vorher ausdrücklich dem Erhalt der Mails zugestimmt haben.

Anstatt unerwünschte Spam-Nachrichten an tausende Menschen zu versenden, werden nur interessierte Kontakte individuell und zielgruppenorientiert kontaktiert. Zwischen unrechtmäßigen Spam-Mails und datenschutzkonformen und interessenbasierten E-Mails liegt also ein meilenweiter Unterschied.

Damit haben wir das erste Vorurteil – nämlich dass Newsletter doch nur Spam-Mails sind – aus dem Weg geräumt. Kommen wir direkt zum nächsten: Lohnt sich E-Mail-Marketing heute überhaupt noch?

Kapitel 3: Lohnt sich E-Mail-Marketing heute noch? (Kapitelüberschrift einblenden und hervorheben)

TikTok, Pinterest, Instagram… Klar: E-Mail-Marketing ist nicht die neueste Werbemaßnahme. Allerdings steht sie Werbeformen wie Social Media Marketing oder Suchmaschinenwerbung in nichts nach – E-Mail-Marketing ist vielmehr die ideale Ergänzung. Es ist ohnehin ratsam, verschiedene Kommunikationskanäle miteinander zu kombinieren, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

Eine Studie des Handelsverbandes Deutschland hat gezeigt, dass E-Mails und Newsletter immer noch der zweitbeliebteste Kanal für die Kommunikation zwischen Verbrauchern und Unternehmen sind. Nur der persönliche Kontakt steht noch höher im Kurs.

Deshalb entdecken auch immer mehr Unternehmen E-Mail-Marketing für sich. Genau zu diesem Thema haben wir eine Umfrage durchgeführt und herausgefunden, dass über 90 Prozent der knapp 800 befragten Unternehmen E-Mails für Marketingzwecke nutzen. Ein Großteil der Befragten gab an, dass die Relevanz von E-Mail-Marketing aus ihrer Sicht gestiegen ist, und viele gehen davon aus, dass sie sogar noch weiter wachsen wird.

Wenn Sie Lust haben, unsere Studie ganz in Ruhe zu lesen, folgen Sie gerne dem Link in der Videobeschreibung.

Kapitel 4: Vorteile von E-Mail-Marketing

Aber warum genau ist E-Mail-Marketing so beliebt? Lassen Sie uns einen Blick auf die Vorteile des Marketing-Kanals werfen.

Im Vergleich zu anderen Marketing-Kanälen überzeugt E-Mail-Marketing durch günstige und transparente Preise. Mit der Newsletter-Software von rapidmail können Sie beispielsweise schon mit 15 € monatlich starten! Und das investierte Geld lohnt sich:

E-Mail-Marketing hat einen besonders guten Return-on-Investment (ROI). Das heißt konkret: Jeder Euro, der für E-Mail-Marketing eingesetzt wird, bringt durchschnittlich 44 € ein. Damit ist E-Mail-Marketing der Werbekanal mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis!

Falls Sie nun denken, Sie hätten zu wenig Personal und Zeit oder nicht die nötigen Vorkenntnisse, um selbst mit E-Mail-Marketing zu starten, kann ich Sie beruhigen. Mithilfe von einem professionellen E-Mail-Marketing-Tool können Sie Ihre Mails wirklich schnell und vor allem einfach erstellen und gestalten – und im Anschluss an beliebig viele Kontakte gleichzeitig versenden.

Mit der richtigen Newsletter-Software haben Sie Zugriff auf praktische Funktionen, die den Zeitaufwand im E-Mail-Marketing minimieren, wie z. B. einen Drag-and-Drop Editor, stylische Design-Vorlagen, die sich automatisch an Ihr Unternehmensdesign anpassen, oder die Möglichkeit, Bilder direkt im Tool zu bearbeiten.

E-Mails haben eine riesige Reichweite – fast jeder Mensch hat mindestens eine E-Mail-Adresse.

Gleichzeitig können Sie Ihre Kontakte quasi jederzeit und überall per E-Mail erreichen – schließlich werden E-Mails heutzutage nicht nur auf dem Computer gelesen, sondern auch unterwegs auf Smartphones oder Tablets.

Und Ihre Empfängerinnen und Empfänger müssen nicht mal aktiv in ihre Postfächer schauen, sondern werden über Push-Benachrichtigungen automatisch aufmerksam auf neue E-Mails.

Auf diese Weise können Sie gezielt planen, wann und unter welchen Umständen Sie Ihre Zielgruppe erreichen möchten. Lieber morgens auf dem Weg zur Arbeit, während der Arbeitszeit oder beim Entspannen nach Feierabend?

Sie wissen bereits, dass im datenschutzkonformen E-Mail-Marketing nur Personen angeschrieben werden dürfen, die das auch möchten. Das könnte im ersten Moment vielleicht nach einer lästigen Einschränkung klingen – ist es aber keinesfalls!

Denn durch die Einwilligung landen nur die Kontakte in Ihrer Liste, die überhaupt an Ihrer Marke und Werbung interessiert sind. Sie treten so als vertrauens- und glaubwürdiges Unternehmen auf und vermeiden hohe Streuverluste, da Sie Ihr Werbebudget nicht an Personen „verpulvern“, die ohnehin kein Interesse an Ihren Produkten und Angeboten haben.

Hinzu kommt, dass Sie im E-Mail-Marketing die Interessierten über eine Anredeformel, die sich automatisch mit den Empfängerdaten füllt, sogar namentlich ansprechen können – und das schafft eine persönliche, vertrauensvolle Kommunikationsbasis.

Es ist ganz einfach möglich, Kundendaten wie Name, Wohnort, Geschlecht, Einkaufsverhalten und Interessen zu nutzen und Ihre Mails so individuell auf jeden einzelnen Kontakt zuzuschneiden.

Noch besser wäre es, die Mails nicht nur inhaltlich auf Ihre Kontakte anzupassen, sondern die Botschaften auch immer zur richtigen Zeit in die Postfächer zu schicken? Das geht – dank automatisierter E-Mails.

Diese werden entweder durch eine bestimmte Handlung der Kontakte ausgelöst (z. B. durch die Anmeldung zu Ihrem Newsletter) oder zu einem festgelegten Zeitpunkt (z. B. am 30.11. oder in einem Abstand von 5 Tagen) versendet.

So könnte ein Onlineshop für Babys und Kinder seinen Kundinnen und Kunden 1 Jahr nach der Bestellung eines Kinderwagens ein Mailing mit Lauflernrädern schicken und so optimal auf die aktuelle Situation dieser Kontakte eingehen.

Die E-Mails werden aber nicht einfach nur ins Blaue hinein verschickt. Sie können direkt im Anschluss an den Versand beobachten und messen, wie erfolgreich ihre Mails sind.

Im E-Mail-Marketing werden nämlich kontinuierlich wichtige Kennzahlen erhoben, die etwas darüber aussagen, ob und wie gut die Mails bei Ihrer Zielgruppe ankommen.

So können Sie z. B. überprüfen, bei wie vielen Kontakten die Mails zugestellt werden und wie viele sie öffnen und einen Link in der Mail anklicken. Mit einem zusätzlichen Tracking-Tool wie z. B. Google Analytics können Sie auch herausfinden, wie viel Umsatz eine Mail generiert hat. Falls Ihre Zahlen hierbei noch zu wünschen übrig lassen, können Sie die Marketing-Mails mit einfachen Kniffen optimieren.

Konnten diese ganzen Vorteile Sie davon überzeugen, auch ins E-Mail-Marketing einzusteigen? Dann erkläre ich Ihnen jetzt, wie Sie starten können.

Kapitel 5: Voraussetzungen: Wie kann ich als Anfänger:in mit E-Mail-Marketing starten?

Sie benötigen nur 3 simple Voraussetzungen: Ein E-Mail-Marketing-Tool, mit dem Sie Ihre E-Mails erstellen und versenden; eine Website, auf der Sie ein Anmeldeformular platzieren können, und Website-Besucher bzw. Kontakte, die Sie zukünftig anschreiben.

Warum braucht man aber ein spezielles E-Mail-Marketing-Tool? Prinzipiell wäre es schon möglich, auch mit einem Mail-Provider wie Outlook Marketing-Mails zu verschicken – empfehlenswert ist das aber nicht, da es diesen Programmen an der richtigen Versand-Infrastruktur für eine große Empfängergruppe und anderen wichtigen Funktionen fehlt, wie z. B. der Empfängerverwaltung, vielfältigen Designoptionen oder Darstellungstests der Mails.

Damit Sie all die Vorteile des E-Mail-Marketings ausschöpfen können – also z. B. die einfache und schnelle Erstellung der Mails, die Personalisierbarkeit oder Auswertungsoptionen, benötigen Sie also professionelle Anwendungen, die extra dafür gemacht wurden.

Kapitel 6: Wie finde ich das Tool, das am besten zu mir passt?

Die Auswahl eines E-Mail-Marketing-Tools ist jedoch nicht ganz so simpel, schließlich gibt es auf dem Markt unzählige Anbieter. Um herauszufinden, welches Tool zu Ihrem Unternehmen passt, sollten Sie sich zunächst eine Übersicht darüber verschaffen, welche Ansprüche Sie an Ihr ideales E-Mail-Marketing-Tool haben.

Ich würde Ihnen empfehlen, sich erstmal grundlegend zu überlegen, ob Sie sehr umfangreiche Funktionen benötigen oder ob Ihnen eine einfache Bedienbarkeit der wichtigsten Grundfunktionen wichtiger ist.

Dann sollten Sie auch auf das Datenschutzniveau der in Frage kommenden Tools achten. Und meiner Meinung nach sollte man auch beim Support keine Abstriche machen, da es total viel wert ist, schnell kompetente Hilfe zu erhalten, wenn man mal nicht weiterkommt.

In der Videobeschreibung finden Sie einen Link zu unserem Tool-Vergleich: Da haben wir ein paar beliebte Tools unter die Lupe genommen und deren Funktionen, Datenschutzniveau, aber auch die Preise und andere wichtige Entscheidungskriterien miteinander verglichen. Vielleicht hilft Ihnen das ein wenig bei der Entscheidung für Ihr E-Mail-Marketing-Tool.

Kapitel 7: Wie baue ich als Anfänger:in einen Verteiler für meine Marketing-E-Mails auf?

So, wenn Sie sich für ein Tool für Ihr E-Mail-Marketing entschieden haben, können Sie sich um Ihre Kontakte kümmern. Wie baut man aber einen Verteiler für Newsletter auf?

Wenn Sie als Einsteiger oder Einsteigerin mit dem E-Mail-Marketing beginnen, haben Sie vermutlich noch keinen riesigen Mail-Verteiler. Aber mit den richtigen Schritten ist es gar nicht so schwer, die eigene Kontaktliste Stück für Stück aufzubauen.

Mit einem Schlag eine große Liste mit E-Mail-Adressen zu kaufen, ist übrigens gar keine gute Idee. Diese gekauften Kontakte anzuschreiben, ist rechtswidrig, weil sie Ihnen nicht die Erlaubnis dazu erteilt haben. Außerdem ist ihr Interesse an Ihren Botschaften vermutlich ohnehin sehr gering. Viel sicherer und sinnvoller ist es, Kontakte zu sammeln, die ehrliches Interesse an Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten oder Dienstleistungen haben.

Sie müssen also Personen dazu bewegen, sich freiwillig für Ihren Newsletter anzumelden. Am einfachsten funktioniert das mit einem Anmeldeformular auf Ihrer Website.

Dieses Formular können Sie mithilfe Ihrer E-Mail-Marketing-Software ganz einfach erstellen. Wenn sich dann Website-Besucher:innen in das Formular eintragen, werden die Daten

automatisch in Ihre Kontaktliste in der Software übernommen.

Dafür muss allerdings klar ersichtlich sein, warum sich die Anmeldung lohnt – warum sollten potenzielle Kontakte sonst überhaupt ihre Daten angeben? Sie sollten sich also überlegen, welche Anreize das Interesse Ihrer Zielgruppe für die Mails wecken könnten.

Sie könnten dafür besondere Angebote nutzen, z. B. einen Rabattcode oder einen früheren Zugang zu neuen Produkten ermöglichen. Es kann aber auch schon ausreichen, wenn Sie deutlich machen, dass Interessierte dank Ihres Newsletters immer auf dem Laufenden über neue Kollektionen, neues Hilfsmaterial, aktuelle Events, Gewinnspiele oder auch spannende interne News bleiben.

Falls durch Ihre Website noch nicht genug Leute über Ihr Anmeldeformular stolpern, können Sie auch über andere Kanäle für Ihren Newsletter werben. Dafür können Sie z. B. die sozialen Medien nutzen. Aber auch offline können Sie mit Schildern und Plakaten auf Ihren Newsletter aufmerksam machen. Beim Aufbau Ihres Verteilers ist aber ein wenig Geduld gefragt – die Kontaktliste wird sich langsam Stück für Stück aufbauen.

Kapitel 8: Fazit: Wie geht’s jetzt weiter?

So, damit haben wir auch schon alle E-Mail-Marketing-Basics besprochen und Sie sind im Prinzip startklar, Ihren ersten Newsletter zu erstellen und an Ihre Kontakte zu versenden. In unserem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie das mit rapidmail geht.

Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal!


1. Lektion: Ziele setzen und verfolgen – die Mission „E-Mail-Marketing” 🎯

In der 1. Lektion unseres E-Mail-Marketing-Kurses erfahren Sie, wie Sie spezifische, messbare und erreichbare Marketingziele festlegen können, die genau auf Ihr Unternehmen abgestimmt sind. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Ziele über längere Zeit im Blick behalten.

👀 Schon gesehen? 1. Video-Lektion zum Start ins E-Mail-Marketing

Sie lernen lieber mit Videos statt per E-Mail-Kurs? In Folge 1 des YouTube-Kurses „E-Mail-Marketing lernen” geht unsere Content-Managerin Wiebke Stück für Stück die wichtigsten Basics durch: Was ist E-Mail-Marketing genau? Warum lohnt es sich heute immer noch? Und welche Ziele kann man mit Newslettern erreichen? Film ab! 🎬

Video-Transkript öffnen

Kapitel 1: Intro

Herzlich willkommen zu meinem Newsletter-Kurs, mit dem auch du als Anfänger zum echten Profi wirst. Es erwarten dich hier insgesamt 12 Folgen, in denen du Stück für Stück lernst, wie E-Mail-Marketing funktioniert und wie du deine Ziele erreichen kannst.

Heute starten wir ganz von vorn mit den wichtigsten Grundlagen: Was ist E-Mail-Marketing überhaupt genau? Lohnt es sich heute wirklich noch? Und was kann man mit Newslettern eigentlich erreichen?

Kapitel 2: Definition: Was ist E-Mail-Marketing überhaupt?

Wie der Name schon sagt, ist E-Mail-Marketing eine Werbemaßnahme, die sich E-Mails zunutze macht. Dabei versendet man z. B. Newsletter an eine Liste von Kontakten, um sie beispielsweise gezielt über etwas zu informieren oder sie zu einem Einkauf zu motivieren.

Das Wichtigste dabei ist, dass nur Personen angeschrieben werden, die dem Erhalt der E-Mails vorher zugestimmt haben. Wenn man’s richtig macht, hat E-Mail-Marketing also nix mit Spam oder Betrug zu tun. Ganz im Gegenteil: Deine Kontakte melden sich ja selbst aktiv zu deinen E-Mails an!

Wie du solche Kontakte für deinen Verteiler sammeln kannst, schauen wir uns ausführlich in Folge 2 an.

Kapitel 3: Lohnt sich E-Mail-Marketing heute noch?

Ich bekomme immer wieder mit, dass Leute sich fragen, ob sich E-Mail-Marketing heute überhaupt noch lohnt. Verständlich, weil momentan ja oft Themen wie Influencer Marketing oder Social Media in aller Munde sind. ABER die Relevanz von E-Mail-Marketing hat in den letzten Jahren sogar stetig zugenommen. Das hat rapidmail in einer umfangreichen Umfrage mit knapp 800 Unternehmen herausgefunden! Ich verlinke euch mal die Studie in der Infobox, dann könnt ihr die Ergebnisse nochmal in Ruhe nachlesen.

Fakt ist also, dass E-Mail-Marketing ist immer noch einer der profitabelsten Werbekanäle ist. Denn pro eingesetztem Euro bekommt man zwischen 35 und 42 € zurück.

Und das ist nur einer von vielen Vorteilen:

Kapitel 4: Vorteile von E-Mail-Marketing

Im Vergleich zu Social Media bist du im E-Mail-Marketing nicht von Algorithmen, Apps oder Updates abhängig – deine Kontaktliste gehört allein dir. Oder wenn du mal an teure Werbeanzeigen im Fernsehen denkst – da sehen ja so viele Leute deine Werbung, die gar kein Interesse an deinen Angeboten haben. Du hast im E-Mail-Marketing also eine direkte Verbindung zu deinen potentiellen Kundinnen und Kunden und damit viel geringere Streuverluste als in anderen Werbekanälen.

Du allein entscheidest, welche Botschaften du deinen Leserinnen und Lesern senden möchtest. Wenn es dir gelingt, mit deinen Inhalten den Geschmack deiner Kontakte zu treffen, werden sie Vertrauen und eine enge Beziehung zu deiner Marke aufbauen.

E-Mails haben eine riesige Reichweite – denn fast jeder Mensch hat mindestens 1 E-Mail-Adresse. Und: Wir lesen unsere E-Mails heutzutage nicht mehr nur auf dem Computer, sondern auch unterwegs auf dem Smartphone. Du kannst deine Zielgruppe also quasi jederzeit und überall erreichen – du entscheidest, wann.

Außerdem ist E-Mail-Marketing verhältnismäßig günstig – je nach Software kannst du schon zwischen 7 und 20 € monatlich starten. Oder du wählst ein Tool, mit dem du dich erstmal ausprobieren und wirklich nur pro tatsächlichem Versand zahlst - ohne monatliches Abo.

Und das Beste ist: Die E-Mails werden nicht einfach so ins Blaue hinein verschickt – sondern du kannst direkt im Anschluss an den Versand beobachten, wie erfolgreich deine Mails sind. Es werden nämlich automatisch Kennzahlen wie Öffnungs- und Klickraten erhoben, die dir zeigen, wie gut deine E-Mails bei deiner Zielgruppe ankommen.

Falls du jetzt denkst, dass du zu wenig Personal und Zeit hast oder dir die Vorkenntnisse fehlen, kann ich dich beruhigen – professionelle E-Mail-Marketing-Tools haben viele praktische Funktionen, wie z. B. einen Drag-and-Drop-Editor oder stylische Design-Vorlagen, sodass du deine Mails wirklich einfach und schnell gestalten kannst - du musst dafür echt kein Profi sein!

Klingt echt gut, oder? Dann schauen wir uns jetzt noch an, was du konkret mit dem E-Mail-Marketing erreichen kannst.

Kapitel 5: Ziele, die du mithilfe von E-Mail-Marketing erreichen kannst

Du kannst neue Kundinnen und Kunden gewinnen, denn: Wenn du das Interesse deiner Kontakte geweckt hast und sie sich zum Newsletter angemeldet haben, dann kannst du mit deinen E-Mails den Kontakt aufrecht erhalten und ihr Interesse Stück für Stück steigern – solange, bis sie schließlich von deinen Angeboten oder Produkten überzeugt sind und zu zahlenden Kundinnen und Kunden werden.

Im Anschluss kannst du dann auch direkt die Kundenbindung steigern, denn wenn deine Kontakte immer wieder positive, hilfreiche E-Mails von dir erhalten, ist es wahrscheinlich, dass sie wiederkommen, loyal bleiben und sich mit deiner Marke identifizieren – und sie einfach lieben!

Du kannst außerdem das Image deines Unternehmens formen – wenn du deine E-Mails gezielt als Sprachrohr nutzt. Du hast die Chance, genau die Informationen zu verbreiten, die dir wichtig sind und kannst damit aktiv dafür sorgen, dass dein Unternehmen einen guten Eindruck hinterlässt und in deiner Zielgruppe mit positiven Werten in Verbindung gebracht wird.

Das steigert übrigens auch die Markenbekanntheit, denn mit wiederkehrenden E-Mails, die den Namen, die Werte und die Produkte des Unternehmens enthalten, erhöhst du die Sichtbarkeit und mit der Zeit auch den Wiedererkennungswert deiner Marke.

Und das alles spiegelt sich im Umsatz wider. Denn Marketing-E-Mails bieten eine Menge Möglichkeiten, deine Zielgruppe zu einem Einkauf zu bewegen, z. B. mithilfe von Rabattcodes oder Sonderangeboten.

Kapitel 6: Fazit

So, jetzt weißt du, was E-Mail-Marketing genau ist und dass es dir eine Menge Vorteile bietet. In der nächsten Lektion des Newsletter-Kurses lernst du, wie du deine Kontaktliste effektiv und rechtssicher aufbaust. Schau dir die Folge also sehr sehr gerne direkt an.

Wenn dir die 1. Lektion von “E-Mail-Marketing lernen” gefallen hat, dann gib dem Video sehr gerne einen Daumen nach oben.

Was erhoffst du dir eigentlich, in diesem Newsletter-Kurs zu lernen? Schreib es mir gerne in die Kommentare, damit ich in den kommenden Videos darauf eingehen kann!


2. Lektion: Kontakte gewinnen, importieren und DSGVO-konform verwalten 🧲

An der 2. Station unserer Reise zu erfolgreichem E-Mail-Marketing lernen Sie, wie Sie neue Kontakte gewinnen und effektiv verwalten können. Dabei spielt auch Datenschutz eine entscheidende Rolle – aber keine Sorge, wir halten es kurz und verständlich und verzichten auf kompliziertes Fachlatein.

👀 Schon gesehen? 2. Video-Lektion zum Aufbau Ihres E-Mail-Verteilers

Auch hier haben wir eine Video-Alternative parat: In Folge 2 des YouTube-Kurses „E-Mail-Marketing lernen” zeigt Ihnen unsere Content-Managerin Wiebke, wie Sie Ihre E-Mail-Liste aufbauen – voller (potenzieller) Kund:innen, die sich wirklich für Ihre Inhalte und Angebote interessieren.

Video-Transkript öffnen

Kapitel 1: Intro

Willkommen zur 2. Lektion meines Newsletter-Kurses, mit dem du auch als Anfänger zum echten Profi wirst! Nachdem du in der letzten Folge gelernt hast, was E-Mail-Marketing genau ist und was du damit erreichen kannst, schauen wir uns heute an, wie du überhaupt an Kontakte für deine E-Mail-Liste kommst. Denn ohne Empfänger keine Öffnungen – logisch, oder?

Wie bekommt man also Leute dazu, sich freiwillig zum Newsletter anzumelden? Das schauen wir uns in dieser Lektion von “E-Mail-Marketing lernen” an!

Kapitel 2: Warum du keine E-Mail-Adressen kaufen solltest

Im E-Mail-Marketing hast du es immer wieder mit sensiblen, personenbezogenen Daten zu tun. Deswegen ist es wichtig, dass du dich an die geltenden Datenschutzbestimmungen hältst.

Die Regel Nr. 1 lautet dabei: Nur, wer deinen Newsletter erhalten möchte, darf diesen auch zugeschickt bekommen.

Um jemanden DSGVO-konform per Newsletter kontaktieren, muss er oder sie dem Erhalt im Vorfeld ausdrücklich zugestimmt haben. Im Ernstfall musst du diese Einwilligungen sogar vorzeigen und nachweisen können.

Vom Kaufen von E-Mail-Adressen würde ich dir also dringend abraten. Diese gekauften Adressen anzuschreiben, wäre eh nicht sinnvoll, weil diese Personen höchstwahrscheinlich gar kein Interesse an deinen Inhalten haben.

Du solltest dir also lieber eine eigene E-Mail-Liste aus Kontakten aufbauen, die sich freiwillig und ehrlich für deine Botschaften interessieren.

Das Beste daran: Diese E-Mail-Liste gehört allein dir. Du kannst dann direkt mit deinen Abonnentinnen und Abonnenten kommunizieren und bist nicht wie z. B. in den sozialen Medien von den Plattformen und deren Algorithmen abhängig.

Okay, wir müssen jetzt also Kontakte sammeln – aber wie geht das überhaupt?

Kapitel 3: Voraussetzungen, um deine E-Mail-Liste aufzubauen

Zuerst einmal brauchst du ein E-Mail-Marketing-Tool. Damit gestaltest und versendest du nämlich nicht nur später deine Mails, sondern verwaltest auch deine E-Mail-Liste.

Falls du noch auf der Suche nach dem passenden E-Mail-Marketing-Tool für dich bist, dann schau dir sehr gerne dieses Video zum Thema an. Da erkläre ich Stück für Stück die wichtigsten Anforderungen an Newsletter-Tools und zeige dir, wie du die Software findest, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Übrigens: Wenn du schon Kontakte hast – z. B. aus deinem Onlineshop – und sie dir die Einwilligung zum Newslettererhalt schon gegeben haben, dann kannst du sie auch ganz einfach in die Software importieren.

Um aber neue Kontakte zu sammeln, brauchst du ein Anmeldeformular und das kannst du ganz einfach mit deinem E-Mail-Marketing-Tool erstellen. In das Formular können dann deine neuen Kontakte ihre Informationen eintragen. Am wichtigsten ist dafür natürlich die E-Mail-Adresse, aber du kannst auch weitere Daten optional abfragen, die du dann später nutzen kannst, um deine E-Mails mithilfe von Personalisierung und Segmentierung ganz genau auf die Zielgruppe abzustimmen. Das Thema schauen wir uns übrigens in Lektion 4 von E-Mail-Marketing lernen ganz in Ruhe im Detail an.

Wenn du dein Anmeldeformular erstellt hast, solltest du es an wichtigen Stellen auf deiner Website oder in deinem Onlineshop platzieren, z. B. unten im Footer, auf besonders häufig besuchten Seiten oder auch als Pop-up Fenster nach einer bestimmten Besuchszeit.

Kapitel 4: Wie du neue Kontakte von der Newsletter-Anmeldung überzeugst

Und damit deine Website-Besucher dann freiwillig ihre Kontaktdaten ins Formular eintragen, solltest du ihnen gute Gründe für die Anmeldung liefern. Überlege dir relevante Anreize, die deine Zielgruppe überzeugen könnten.

Der Klassiker ist beispielsweise ein Rabattcode oder ein Gutschein für die 1. Bestellung, aber auch Gewinnspiele oder der Vorabzugang zu neuen Produkten können überzeugen. Sogenannte Lead-Magneten wie E-Books oder Checklisten sind auch total beliebt. Die können deine Kontakte dann im Austausch gegen ihre Daten kostenlos herunterladen. Oder du erklärst deinen potenziellen Kontakten, welche Inhalte und Aktionen sie im Newsletter erwarten, um sie davon zu überzeugen, dass sich die Anmeldung für sie lohnt.

Kapitel 5: Auf der sicheren Seite: Das Double-Opt-in Anmeldeverfahren

Wenn sich deine neuen Kontakte in das Formular eingetragen haben, werden sie aber nicht sofort in deine E-Mail-Liste aufgenommen. Mit der Eintragung ist nämlich erst der 1. Schritt im zweistufigen Anmeldeprozess getan. Das sogenannte Double Opt-in Verfahren soll nämlich sicherstellen, dass der neue Kontakt wirklich dem E-Mail-Empfang zugestimmt hat.

Und in so ein Formular könnte ja einfach irgendjemand fremde E-Mail-Adressen zum Newsletter anmelden. Damit das nicht passiert, wird im 2. Schritt an die eingetragene E-Mail-Adresse eine E-Mail mit einem Bestätigungslink verschickt. Erst wenn die Person auf diesen Link klickt und damit versichert, dass sie die E-Mails wirklich erhalten möchte, wird die Anmeldung aktiv.

Bei datenschutzkonformen Tools wie rapidmail wird der Double Opt-in standardmäßig durchgeführt. Du musst den Prozess hier also nicht manuell einrichten, weil er bereits automatisch im Hintergrund läuft. Du kannst aber die verschiedenen Mails und Seiten nach Belieben gestalten.

Kapitel 6: Fazit: So baust du Stück für Stück deine E-Mail-Liste auf

Mit diesen Grundlagen – also deinem E-Mail-Marketing-Tool, deinem Anmeldeformular, überzeugenden Anreizen und dem Double Opt-in Verfahren – bist du auch schon startklar und kannst nach und nach deine E-Mail-Liste aufbauen. Natürlich geht das nicht über Nacht – hab also etwas Geduld und freue dich über jeden ernsthaft interessierten Kontakt. Ich wünsche dir dabei ganz viel Spaß und Erfolg!

Hast du mit dem Thema auch schon Erfahrungen gesammelt und vielleicht noch einen anderen Tipp, wie man seine E-Mail-Liste easy aufbauen kann? Dann schreib das doch sehr gerne in die Kommentare.

In der nächsten Lektion von “E-Mail-Marketing lernen” geht’s ums Thema Design. Du lernst also, wie du deine E-Mails so gestaltest, dass sie von deinen neu gewonnenen Kontakte gerne gelesen werden. Schau dir das Video also gerne direkt im Anschluss an!

Vielen Dank fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal!


3. Lektion: Newsletter mit Wow-Effekt gestalten – Design-Tipps 🎨

Was wäre ein E-Mail-Marketing-Kurs ohne eine Lektion zum richtigen Mailing-Design? Wir erklären Ihnen, warum ein ansprechendes, strukturiertes Newsletter-Design, das zu Ihrem Unternehmen passt, ein entscheidender Erfolgsfaktor im E-Mail-Marketing ist. Und natürlich zeigen wir Ihnen auch, wie Sie Ihren Newsletter mit nur wenigen Klicks und ganz ohne Design-Vorkenntnisse in einen echten Blickfang verwandeln können.

👀 Schon gesehen? 3. Video-Lektion für effektives Newsletter-Design

Video statt E-Mail-Kurs gefällig? In Folge 3 des YouTube-Kurses „E-Mail-Marketing lernen” erfahren Sie, worauf es beim Design Ihres Newsletters ankommt – und wie Sie ihn so aufbauen, dass er Ihre Kontakte direkt vom Hocker haut! 🖌️🪑

Video-Transkript öffnen

Kapitel 1: Intro

Der erste Eindruck zählt auch im E-Mail-Marketing! Denn wenn dein Newsletter-Design unübersichtlich oder langweilig aussieht, wird deine Mail vermutlich nicht gelesen. Zum Glück ist es mit den richtigen Tricks und Tools gar nicht mehr so schwer, schöne Newsletter zu designen – und ich zeige dir heute, wie das geht!

Das hier ist übrigens die 3. Lektion meines Newsletter-Kurses, mit dem du auch als Anfänger zum echten Profi wirst. Wenn du noch weitere Grundlagen für erfolgreiches E-Mail-Marketing lernen möchtest, dann schau dir unbedingt auch die anderen Lektionen an. Jetzt widmen wir uns aber erstmal dem Newsletter-Design – los gehts:

Kapitel 2: Warum gutes Newsletter-Design so wichtig ist

Wenn Kontakte deinen Newsletter öffnen, entscheidet das Design darüber, ob sie weiterlesen oder die Mail direkt wieder schließen. Das Design sollte also im besten Fall Aufmerksamkeit erzeugen, die Inhalte schnell erfassbar machen, deine Leser entspannt durch die Mail führen und natürlich auch deine Marke widerspiegeln.

Dafür brauchst du erstmal eine grundlegende Struktur:

Kapitel 3: Die richtige Newsletter-Struktur

Ein guter Newsletter-Aufbau besteht typischerweise aus dem Headerbereich mit Logo, Bild und Überschrift. Anhand des Bildes sollten deine Kontakte direkt erkennen können, worum es in dem Newsletter geht. Am besten verlinkst du das Bild auch, weil für gewöhnlich viele auf diesen Bereich klicken.

Danach solltest du eine kurze, sympathische Begrüßung einfügen und kannst dann mit den verschiedenen inhaltlichen Blöcken und Bildern im Mittelteil weitermachen. Deinen Call-to-Action-Button solltest du möglichst weit oben im Mailing platzieren, damit deine Leser möglichst nicht scrollen müssen, um bis zu dem Button zu kommen. So steigerst du automatisch die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Personen auf den Button klicken.

Und ganz unten folgt dann noch der Footer mit Abmeldelink und Impressum. Wenn du in deine Signatur noch deinen Namen und ein Foto einbaust, hinterlässt du direkt einen persönlichen Eindruck bei deinen Empfängern und kannst eine langfristige Beziehung aufbauen.

Wichtig ist dabei auch, dass der Newsletter genug Weißraum hat – also Zwischenräume, in denen nix ist, damit er nicht so gequetscht wirkt und die Augen deiner Leser auch mal eine kleine Pause bekommen. Außerdem bleibt dein Newsletter durch Absätze, Trennlinien, verschiedene Spalten und einen guten Mix aus Texten und Bildern übersichtlich und du kannst deine Kontakte gezielt durch die verschiedenen Inhalte leiten.

Falls dir das jetzt noch etwas schwer fällt, würde ich dir empfehlen, mit einer Newsletter-Design-Vorlage zu starten. Bei den meisten Newsletter-Tools kannst du da zwischen verschiedenen Optionen wählen und die Vorlage dann mit deinen Inhalten füllen. So hast du schon ein richtig gutes Grundgerüst und bist viel schneller mit deinem Newsletter-Design fertig.

Kapitel 4: Newsletter im Unternehmensdesign gestalten

So, aber wenn alle immer nur die Vorlagen nutzen würden, würden ja am Ende alle Newsletter gleich aussehen, oder? Deshalb würde ich dir raten, deinen Newsletter an das Corporate Design deiner Marke anzupassen. So erhöht sich auch direkt der Wiedererkennungswert.

Und zum Glück geht das z. B. mit dem 1-Klick-Design richtig einfach: Da musst du nur deine URL angeben und deine Unternehmensfarben, das Logo, die Schriftarten und die Social Links von deiner Website werden automatisch ins Design übernommen. Du kannst dann natürlich noch Anpassungen vornehmen, z. B. die Farben austauschen, den Button verändern oder weitere Social Links hinzufügen. Und wenn du dein Design dann abspeicherst, wird es automatisch für viele der Vorlagen übernommen, sodass du dann echt viele maßgeschneiderte Optionen für dein Newsletter-Design hast.

Kapitel 5: Beim Newsletter-Design auf Barrierefreiheit achten

Wenn du dir über das Design deines Newsletters Gedanken machst, solltest du auch die Menschen im Hinterkopf haben, die beispielsweise sehbehindert sind oder wenig Erfahrung mit digitalen Medien oder kognitive Einschränkungen haben. Dein Newsletter soll quasi für alle zugänglich sein!

Damit das klappt, solltest du darauf achten, dass zwischen deinem Text und dem Hintergrund ausreichend Kontrast ist. Also z. B. dunkelgrauer Text auf weißem Hintergrund statt hellgrau auf hellblau. Damit dein Newsletter noch besser lesbar ist, solltest du auch eine Schriftgröße von mindestens 14 pt wählen.

Und allgemein gilt: Dein Newsletter sollte auf allen Geräten, also auch auf Smartphones oder Tablets gut aussehen. Mit rapidmail passt sich jeder Newsletter automatisch an die Bildschirmgröße des Empfängergeräts an, sodass du für das responsive Design keine Extra-Schritte machen musst. Denk aber beim Gestalten daran, dass mehrere Spalten auf dem Desktop zwar nebeneinander, aber auf dem Smartphone dann untereinander dargestellt werden.

Kapitel 6: Fazit

Wie du gesehen hast, ist es mit ein paar Grundregeln und Hilfsmitteln wie vorgefertigten Newsletter-Vorlagen oder dem 1-Klick-Design echt kein Hexenwerk, schöne Newsletter zu gestalten.

In der nächsten Lektion von “E-Mail-Marketing lernen” erfährst du, wie du deinen Newsletter mithilfe von Personalisierung und Segmentierung perfekt auf deine Zielgruppe zuschneiden kannst. Schau dir die Folge also sehr gerne an, wenn dich das Thema interessiert!


4. Lektion: Segmentierung – um die richtigen Menschen zu erreichen 👥

Lektion 4 unseres E-Mail-Marketing-Crashkurses widmet sich der Frage, wie Sie mit Ihrem Newsletter gezielt die Menschen erreichen können, die sich für Ihre Inhalte und Angebote interessieren. Zielgruppenorientierung ist hier das Stichwort! Daher zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Zielgruppe besser kennenlernen und verstehen können. Anschließend erfahren Sie, wie Sie Ihren Newsletter-Verteiler segmentieren, d. h. Ihre Kontakte je nach Interessen, Kaufgewohnheiten oder unterschiedlicher demografischer Merkmale in verschiedene Zielgruppen einteilen können – um sie mit speziell abgestimmten Inhalten zu überzeugen.


5. Lektion: Außergewöhnlich gute Newsletter-Themen finden 💡

Mit welchen Themen kann ich das Interesse meiner Empfänger:innen wecken und dafür sorgen, dass Sie meinen Newsletter langfristig lesen? Das lernen Sie in der 5. Lektion unseres Newsletter-Kurses. Wir zeigen Ihnen, wie Sie spannende Newsletter-Themen finden und planen können.


6. Lektion: Die Kunst hinter guten Texten – Schreibtipps für Betreffzeilen & Co. ✍️

Lektion 6 des E-Mail-Marketing-Kurses hilft Ihnen, starke Newsletter-Texte zu schreiben, die Ihre Leser:innen von den Socken hauen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie mit Schreibblockaden umgehen können.


7. Lektion: Punktlandung in den Posteingang – Zustellbarkeit maximieren 🛬

Im Crashkurs für E-Mail-Marketing lernen Sie auch, worauf Sie beim Erstellen und Versenden Ihrer Newsletter achten sollten, damit sie nicht als Spam eingestuft werden und dank einer optimalen Zustellbarkeit sicher im Posteingang Ihrer Kontakte ankommen.


8. Lektion: Checkliste vor dem Versand – an alles gedacht? ✅

Auch, wenn man bereits Vieles über E-Mail-Marketing gelernt hat, kann sich der Fehlerteufel einschleichen. Wir zeigen Ihnen, welche Missgeschicke in Newslettern häufig vorkommen und – viel wichtiger – wie Sie sie mit unserer Checkliste vor dem Newsletterversand umgehen können.


9. Lektion: Richtig analysieren – Newsletter-Kennzahlen verstehen und nutzen 📊

Finden Sie heraus, ob Sie sich mit Ihrem Newsletter auf Erfolgskurs befinden. In dieser Lektion erarbeiten wir uns die Basics zur Newsletter-Auswertung: Warum ist die Analyse so wichtig? Welche Kennzahlen sind dabei relevant? Welche Schlüsse kann man aus den Mailing-Statistiken ziehen?


10. Lektion: Zeit, klar Schiff zu machen – Kontaktlisten nachhaltig pflegen 🧹

Es gibt viele Gründe, warum das Interesse mancher Newsletter-Leser:innen mit der Zeit nachlässt. In der letzten Lektion unseres Newsletter-Marketing-Kurses erklären wir Ihnen, warum es wichtig ist, uninteressierte Kontakte auszusortieren – und wie das ohne viel Aufwand möglich ist. Sie lernen auch, wie Sie ein gezieltes Reaktivierungsmailing vorbereiten können, mit dem Sie möglicherweise einige inaktive Abonnent:innen wieder „zum Newsletter-Leben erwecken” können.


Konnten wir Ihr Interesse für unseren E-Mail-Marketing-Kurs wecken? Melden Sie sich gerne kostenlos an, um in die Lektionen hineinschnuppern zu können. Wir freuen uns, Sie schon bald in Lektion 1 wiederzusehen. 💌

Kostenlos zum Newsletter-Marketing-Kurs anmelden & per E-Mail erhalten:

Ihr Datenschutz ist uns wichtig. Mit Eingabe und Übermittlung Ihrer Daten erklären Sie sich einverstanden, dass wir Sie persönlich per Newsletter kontaktieren, in dem wir regelmäßig wichtige Infos und Neues aus dem Bereich Newsletter-Marketing mit Ihnen teilen. Sie können sich jederzeit wieder vom Newsletter abmelden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Definitiv auch Ihre Aufmerksamkeit wert