Was sind Standalone-Newsletter und was bringen sie?

Lea
·
16. September 2021
Standalone-Newsletter Beitragsbild

Newsletter gehören zu den effizientesten Marketing-Maßnahmen und sind für Sie eine tolle Chance, um Ihre Interessent:innen in regelmäßigen Abständen auf dem Laufenden zu halten. Durch den Newsletterversand können Sie eine vertraute Beziehung zu Ihren Kund:innen aufbauen oder diese sogar noch stärken. Manchmal haben Sie aber eine ganz besondere Information, die nicht zu Ihren eigentlichen Newsletter-Themen passt. Wenn das der Fall ist, kann Ihnen ein Standalone-Newsletter zugutekommen.



1. Standalone-Newsletter: Was ist das eigentlich?

Standalone (in anderen Varianten Stand Alone oder Stand-Alone) – das heißt im Deutschen erstmal so viel wie „eigenständig”. Klingt ja erstmal nach Alleinstellungsmerkmalen, nach Abhebung vom Rest, kurz gesagt: nach irgendetwas Besonderem. Was bedeutet das aber, wenn wir „Standalone” mit dem Newsletterversand in Verbindung bringen?

Der Standalone-Newsletter kann quasi als der „kleine Bruder” des herkömmlichen Newsletters gesehen werden. Sein Zweck ist es, eine bestimmte Botschaft an die Empfänger:innen zu übermitteln – deswegen wird er nur einmalig (bzw. im Falle einer Kampagne mehrfach) und in der Regel zu einem bestimmten Anlass versendet, zum Beispiel um saisonale Silvestergrüße an die Bestandskund:innen zu schicken. Der Standalone-Newsletter ist also eine einmalige und aktionsbezogene Werbebotschaft.

💡 Gut zu wissen:

Im Falle von Kampagnen bleibt der thematische Bezug konstant der gleiche. Ein Beispiel wäre hier eine Rabattaktion, die sich über einen gewissen Zeitraum zieht. In diesem Zeitraum können Sie als Versender:in dann mehrere Mailings an Ihre Leser:innen senden, damit die Aktion im Gedächtnis bleibt. Zu beachten ist hier lediglich, dass sowohl das Thema als auch die Gestaltung des Newsletters beständig bleiben, damit die Kampagnen-Zugehörigkeit ersichtlich wird.

Exklusivität statt Kontinuität

Das Hauptmerkmal eines Standalone-Newsletters ist seine Exklusivität: Diese sorgt dafür, dass er sich von anderen Newslettern abhebt und irgendwie aus der Masse heraussticht.

Gewöhnliche Newsletter sind in der Regel beständig, sowohl was deren Aufbau als auch deren Themen betrifft. Auch ihre Frequenz folgt häufig einem bestimmten Rhythmus. Das Hauptziel von gewöhnlichen Newslettern ist es, Abonnent:innen auf dem Laufenden zu halten – deswegen folgen sie einer solchen Regelmäßigkeit.

Da tanzt so ein Standalone-Mailing dann doch eher aus der Reihe: Mit exklusiven Inhalten und zeitlich begrenzten Kampagnen kann man die Empfänger:innen schnell überzeugen. Beispielsweise können Sie hier Ihr neues Whitepaper ankündigen oder eine persönliche Einladung zu einem Event versenden.

Welches Ziel haben Standalone-Newsletter?

Das Versenden von Standalone-Mailings kann verschiedene Ziele haben:

  • Neue Leads generieren: Machen Sie potenzielle Neukund:innen mit einer einmaligen Werbebotschaft auf sich aufmerksam, indem Sie z. B. eine zeitlich begrenzte Rabattaktion ankündigen. Auf diesem Weg können Sie die Aufmerksamkeit von Personen gewinnen, die Ihre Firma oder Ihr Produkt noch nicht auf dem Schirm hatten.

💡 Beispiel:

Sie arbeiten in einem jungen Start up-Unternehmen, weswegen Ihre Bekanntheit sich derzeit noch in Grenzen hält. Nun haben Sie ein E-Book verfasst, in dem es um künstliche Intelligenz geht. Dieses steht für einen kleinen Geldbetrag auf Ihrer Website zur Verfügung. Trotz spannender Inhalte wurde es bisher nicht allzu häufig heruntergeladen – Was können Sie also tun, um gezielt mehr Menschen in diesem Interessenfeld zu erreichen? Ein denkbares Szenario ist es, dass Sie über soziale Medien den Kontakt suchen und damit werben, dass es für Neukund:innen einen besonderen Rabatt gibt: Ganze 30% vom Kaufpreis werden erstattet, wenn die Käufer:innen beim Download des E-Books ihre E-Mail-Adresse angeben. Verlockend, oder?

  • Eine exklusive Botschaft übermitteln: In diesem Fall machen Sie beispielsweise auf neue Produktfeatures aufmerksam oder versenden einen Gruß zu einem bestimmten Anlass. Die Besonderheit liegt darin, dass sich das Mailing sowohl optisch als auch inhaltlich von den eigentlichen Newslettern abhebt. Zu diesem Ziel sendet man den Newsletter durchaus an die bestehenden Abonnent:innen, doch anstatt es an die gesamte Empfängergruppe zu senden, segmentiert man diese. So kann man sicherstellen, dass das Mailing nur die Personen erreicht, für die die Inhalte relevant sind.

💡 Beispiel:

rapidmail hat eine neue Funktion, um eigene Mailing-Elemente zu speichern und in folgenden Newslettern wiederzuverwenden. Davon sollen die Kund:innen natürlich schnellstmöglich erfahren! Also wird ein Standalone-Newsletter geschrieben: Kurz und bündig werden die wichtigsten Informationen zum Feature aufgelistet und die Funktionsweise erklärt. Da diese Info für Newsletter-Abonnent:innen , die unser Tool gar nicht nutzen, nicht interessant ist, segmentieren wir hier die Empfängergruppe. Anstatt jedem unserer Leser:innen vom neuen Produktfeature zu erzählen, versenden wir dieses Mailing lediglich an unsere Bestandskund:innen, die unser Tool bereits fleißig benutzen.

rapidmail Elemente Feature
Alles auf einen Blick: So verpacken wir die Ankündigung eines neuen Produktfeatures in einem Standalone-Newsletter (hier: Ausschnitt aus dem Newsletter).

2. Empfängerliste: Wem sende ich Standalone-Newsletter?

Bevor wir hier tiefer in die Materie eintauchen, möchten wir Ihnen einen kurzen Hinweis zum Versand von Standalone-Newslettern geben. Dass der Kauf von E-Mail-Adressen für den Newsletterversand rechtswidrig ist, haben Sie vielleicht schonmal gehört. Auf anderen Internetseiten mag Ihnen zum Stichwort „Standalone” nun vielleicht die ein oder andere Info zum Mieten von E-Mail-Adressen untergekommen sein, damit Sie Ihre Empfängerliste und somit Ihre Reichweite vergrößern können.

Hiervon möchten wir uns distanzieren und raten Ihnen davon ab – rechtlich gesehen bewegen Sie sich hier nämlich auf einem ziemlich schmalen Grad zwischen „gerade noch erlaubt” und „eigentlich schon verboten”. Wenn Sie das bloße Ziel haben, Ihre Reichweite zu vergrößern, dann werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere originellen Ideen für die Gewinnung von mehr Newsletter-Abonnent:innen. Das Schöne daran: Mit diesen Wegen sind Sie garantiert zu 100 % datenschutzkonform unterwegs!

So, und nun geht’s weiter im Text…

Da es in Standalones eher um spezielle Themen geht, sieht man als Versender:in meistens davon ab, das Mailing an den gesamten Verteiler zu schicken. 

Legen Sie stattdessen Ihren Fokus beim Versand eher darauf, …

  • das Mailing an eine bestimmte Interessentengruppe zu senden:
    Diese können Sie vorab mithilfe von Segmentierung ermitteln. Teilen Sie Ihre Empfänger:innen in Gruppen ein, sodass thematisch speziellere Newsletter nur Gruppen erreichen, die an den Inhalten interessiert sind.
  • …das Mailing an potenzielle Neukund:innen zu senden:
    Wie bereits oben im Beispiel genannt, können Sie hier mit einer Rabattaktion für Neukund:innen werben, die ab dem Zeitpunkt gültig wird, zu dem die Interessent:innen ihre E-Mail-Adresse angegeben haben. Eine andere Idee ist es, ein Gewinnspiel auf Social Media durchzuführen, bei dem eine der Teilnahmebedingungen das Angeben einer E-Mail-Adresse ist, die im Nachgang verifiziert werden muss. So willigen die Teilnehmer:innen in den Erhalt von E-Mails ein und für Sie bietet sich eine tolle Möglichkeit,neue E-Mail-Adressen zu „sammeln”.

3. Anlässe für den Versand von Standalone-Newslettern

Standalone-Newsletter können verschiedenste Anlässe haben. Ihr Hauptmerkmal ist der exklusive Anlass, zu dem sie verschickt werden, außerdem unterliegen sie immer einem zeitlichen Limit. Entweder werden sie einmalig versendet, oder, im Falle von Kampagnen, für einen kurzen Zeitraum. Wichtig ist aber, dass die exklusive Thematik, die der Standalone-Newsletter aufgreift, auch mit Ablauf der Kampagne endet.

Damit Sie sich ein besseres Bild davon machen können, haben wir für Sie einige Anlässe gesammelt, zu denen sich der Versand eines Standalone-Newsletters gut eignet:

  • Sonderaktion ankündigen:
    Die Ankündigung einer zeitlich begrenzten Rabattaktion ist wohl das gängigste Beispiel für den Versand eines Standalone-Newsletters. Hier machen Sie auf eine Aktion mit Ablaufdatum aufmerksam und fordern die Leser:innen zu schnellem Handeln auf – so werden die Kriterien eines Standalone-Mailings optimal erfüllt!
Newsletterbeispiel Kaffeegruppe
Für ihre Aktion im Juli 2021 hat die Firma Kaffeegruppe mit einer besonderen Rabattaktion geworben: Direkt in den ersten Sätzen der E-Mail sticht der tolle Deal ins Auge und durch die zeitliche Begrenzung des Angebots werden die Standalone-Kriterien erfüllt.
  • Bekanntmachung eines neuen Produktes:
    Ein Produkt oder ein Produkt-Feature ist etwas, das zu einem einmaligen Zeitpunkt neu erscheint. Daher bietet sich hier der Versand eines Standalone-Mailings an, um die Empfänger:innen darüber zu informieren, dass es etwas Neues gibt.
Newsletterbeispiel I Love Music
Für ihre Aktion im Juli 2021 hat die Firma Kaffeegruppe mit einer besonderen Rabattaktion geworben: Direkt in den ersten Sätzen der E-Mail sticht der tolle Deal ins Auge und durch die zeitliche Begrenzung des Angebots werden die Standalone-Kriterien erfüllt.
  • Einladung zum Webinar oder einer Live-Veranstaltung:
    Da ein Event, egal ob online oder offline, an einem bestimmten Datum stattfindet, ist auch dieses zeitlich limitiert. Auch hier ist deswegen ein Standalone-Mailing hervorragend geeignet: Verschicken Sie eine Einladung und je nach Bedarf nochmal eine Erinnerung hinterher. Nach Ablauf des Events können Sie wieder mit Ihrem regulären Newsletterversand fortfahren.
Newsletterbeispiel IFNP
Das Institut für Finanz- und Nachfolgeplanung lädt per Standalone-Newsletter zu einem Forum ein. Direkt in der Überschrift des Mailings wird die Absicht der Kontaktaufnahme  klar und die Leser:innen wissen, dass sie zu einem spannenden Event eingeladen werden. (hier: Ausschnitt aus dem Newsletter).
  • Saisonale Grüße zu verschiedenen Anlässen:
    Saisonale Grüße sind in der Regel einmalig – zumindest auf das Jahr hochgerechnet. Daher spricht man bei einem E-Mail-Gruß zu Silvester oder zu Ostern ebenfalls von einem Standalone-Mailing.
Newsletterbeispiel Triple Theater
Das Triple Theater versendet einen Neujahrsgruß an alle Besucher:innen, die ihnen im letzten Jahr besonders treu geblieben sind.
  • Vermarktung eines Whitepapers:
    Wenn Sie ein Whitepaper zur Verfügung stellen, können Sie dieses mithilfe eines Standalone-Newsletters ankündigen. Auf diesem Weg generieren Sie schnell Aufmerksamkeit für Ihr Whitepaper und sorgen dafür, dass es zeitnah viele Leser:innen erreicht.
Newsletterbeispiel K12
Die K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH stellt in einem Standalone-Mailing ein kostenloses Whitepaper mit wichtigen Tipps zum Thema Podcast zur Verfügung – auf diesem Weg generiert die Agentur noch mehr Aufmerksamkeit und Downloads für das Paper. (hier: Ausschnitt aus dem Newsletter)

Wie werden meine Standalone-Mailings zu einem vollen Erfolg?

Damit Ihr Standalone-Newsletter zu Ihren gewünschten Zielen führt, sollte dieser fokussiert sein und Emotionen bei den Empfänger:innen auslösen. So werden diese idealerweise direkt von der übermittelten Botschaft abgeholt und sind von Ihrem Mailing überzeugt.

  • Fokus: Sie sollten davon absehen, zu viele Themen in ein Standalone-Mailing zu packen. Fokussieren Sie sich auf ein Thema und bleiben Sie bei diesem. Es geht schließlich darum, eine bestimmte Botschaft an die Empfänger:innen zu bringen. Wenn Sie zu viele Ziele in einen einzigen Newsletter packen, dann wird keines der Ziele konkret erreicht. Auch nicht das, welches der eigentliche Anlass zum Versand des Standalone-Mailings war.
  • Emotionen: Um Ihre Empfänger:innen mit Ihrem Mailing möglichst gut abzuholen, sollte Ihre Botschaft die Emotionen der Abonnent:innen ansprechen. Gestalten Sie Ihren Newsletter so, dass nicht unbedingt der Text im Fokus steht – Setzen Sie stattdessen auf aussagekräftige Bilder und auf Call-to-Actions, die ins Auge fallen. Seien Sie nicht kryptisch, sondern drücken Sie sich klar aus: Auf diesem Weg wissen die Kund:innen direkt, was sie als nächstes tun können.

4. Vergleich: Standalone-Newsletter vs. herkömmliche Newsletter

Wie wir gesehen haben, gibt es einige grundlegende Aspekte, in denen sich ein Standalone-Mailing vom herkömmlichen Newsletter unterscheidet. In der folgenden Übersicht haben wir für Sie die zentralen Punkte gegenübergestellt:

MerkmalStandalone-NewsletterHerkömmlicher Newsletter
DesignDas Design ist auffallend und dem Zweck angemessen. Aufgrund der werblichen Inhalte sollte hier mit Branding gearbeitet werden.Das Design ist gleichbleibend, damit eine gewisse Regelmäßigkeit vermittelt wird.
FokusEs geht darum, Werbung zu machen. Außerdem schafft der Newsletter Exklusivität, da zumeist eine zeitliche Gebundenheit vorliegt.Der Schwerpunkt liegt darauf, Inhalte & Tipps zu vermitteln, Neuigkeiten mitzuteilen, Updates zu geben – kurz gesagt: Es werden relevante Informationen vermittelt.
FrequenzDer Versand ist einmalig (Ausnahme: eine ganze exklusive Kampagne, die aus mehreren Mailigns besteht).Der Versand erfolgt regelmäßig und in gleichbleibenden Abständen.
ZielgruppeEntweder werden potenzielle Neukund:innen angesprochen oder man sendet das Mailing an eine ausgewählte Empfängergruppe im eigenen Verteiler.Der Newsletter wird an bestehende Newsletter-Abonnent:innen gesendet. Die Empfängerliste wird regelmäßig auf den aktuellen Stand gebracht, inaktive Empfänger werden nach einer gewissen Zeit aussortiert.
ZielsetzungStandalone-Newsletter können den Zweck haben, neue Kund:innen zu gewinnen oder auf Aktionen und Events aufmerksam zu machen. Es geht hier um die Kontaktaufnahme zu einmaligen Anlässen.Herkömmliche Newsletter haben den Zweck, die Bindung zu den Kund:innen langfristig aufrechtzuerhalten bzw. zu stärken.

5. Rechtliche Absicherung: Ist der Versand von Standalone-Newslettern legal?

Um die Frage aller Fragen erstmal zu beantworten: Ja, der Versand von Standalone-Newslettern ist legal. Datenschutz wird in Deutschland grundsätzlich groß geschrieben – Deswegen ist es selbstverständlich, dass es auch beim Versand von Standalone-E-Mails einige rechtliche Aspekte gibt, die es zu berücksichtigen gilt.

Damit Ihr E-Mail-Marketing DSGVO-konform ist, greift auch hier das Double Opt-in Verfahren. Das bedeutet, dass die Empfänger:innen Ihres Mailings durch ein zweistufiges Anmeldeverfahren ihre Erlaubnis für den Empfang des Newsletters geben.

Je nach Empfängerliste bezieht sich das bei Standalone-Newslettern auf verschiedene Punkte:

  • Wenn Sie bei Ihrer eigenen Empfängerliste bleiben, dann sollte die Erlaubnis der Empfänger:innen bereits vorliegen – andernfalls dürften Sie ihnen auch keine gewöhnlichen Newsletter schicken.
  • Wenn Sie beabsichtigen, neue Interessent:innen an Bord zu holen, dann sollten Sie unbedingt berücksichtigen, dass die neuen Abonnent:innen das zweistufige Anmeldeverfahren durchlaufen haben und ihre explizite Einwilligung zum Erhalt Ihrer Newsletter gegeben haben. 

6. Standalone-Mailings: So funktioniert’s mit rapidmail

Wenn Sie ein Standalone-Mailing mit rapidmail erstellen wollen, dann ist die Herangehensweise erstmal die gleiche wie beim gewöhnlichen Newsletterversand. Damit das Mailing heraussticht, gibt es allerdings ein paar Kriterien, nach denen Sie sich richten können.

Wir haben eine Handvoll Tipps für Sie zusammengestellt:

  • Einleuchtender Anlass des Newsletters:
    Ihren Leser:innen sollte direkt beim Öffnen der E-Mail ins Auge fallen, welchen Anlass Ihr exklusiver Newsletter hat und warum sie ihn erhalten. Ratlosigkeit auf Kundenseite möchten Sie hier lieber vermeiden!
  • Besonderer Anlass – besonderes Design:
    Je nach Anlass des Mailings sollten Sie ein thematisch passendes Template für Ihren Standalone-Newsletter verwenden. Auch sollte auf Anhieb ersichtlich werden, von wem der Newsletter versendet wurde. Denn nur, wenn Sie als Versender:in erkannt werden, können besondere Aktionen oder Einladungen zu Events eine unmittelbare Wirkung zeigen.

🧐 Schon gewusst?

rapidmail stellt Ihnen zahlreiche kostenlose Templates zu verschiedenen Events zur Verfügung: Ob eine Einladung zu einer Veranstaltung oder weihnachtliche Grüße – in unserer vielfältigen Design-Auswahl werden Sie garantiert fündig! Sie machen lieber Ihr eigenes Ding? Dann erstellen Sie mithilfe des 1-Klick-Designs im Handumdrehen professionelle Newsletter-Templates im eigenen Unternehmensdesign, das Ihre Kontakte vom Hocker hauen wird.

rapidmail Templates
Klicken Sie sich durch unsere bunten Newsletter-Vorlagen, um das perfekte Template für Ihren individuellen Mailing-Anlass zu finden!
  • Newslettertext kurz und knackig formulieren:
    Der Newsletter sollte auf Anhieb überzeugen – die Leser:innen sollten sich nicht mit einer Textwand konfrontiert sehen. Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Informationen und vermeiden Sie überflüssige Floskeln.
  • Ansprechende Bilder einbauen:
    Setzen Sie stattdessen auf ansprechende, überzeugende Bilder, die die Inhalte und den Zweck des Mailings untermalen. Diese hinterlassen einen kurzen, visuellen Eindruck bei den Leser:innen, den sie aber im Gegensatz zum Textblock mühelos verarbeiten und verstehen können.
  • Aussagekräftige Call To Action-Buttons:
    Lenken Sie die Emotionen Ihrer Leser:innen gezielt mit dem Einsatz von Call-to-Action-Buttons. Bauen Sie diese an passenden Stellen in das Mailing ein, so dass Ihre Abonnent:innen den Aufrufen ganz intuitiv folgen können.

Beherzigen Sie diese Tipps, um Ihren Leser:innen eine tolle Erfahrung zu schenken! Die Empfänger:innen von Standalone-E-Mails nehmen die Botschaft Ihres Newsletters nämlich oft nur dann positiv auf, wenn sich der Newsletter sowohl von der Optik als auch vom Inhalt her von der Masse abhebt.

Zusätzlich zu diesen Punkten raten wir Ihnen natürlich stets, mit unserer Checkliste für einen erfolgreichen Newsletterversand zu arbeiten. Damit geht dann garantiert nichts mehr schief!

Schwirren Ihnen bereits erste Ideen für ein Standalone-Mailing im Kopf herum? Probieren Sie es einfach aus!


Definitiv auch Ihre Aufmerksamkeit wert