E-Mail-Marketing-ROI einfach erklärt: So holen Sie mehr aus Ihren Newslettern heraus

Sie verschicken regelmäßig Newsletter und freuen sich über solide Öffnungs- und Klickraten – wahrscheinlich können Sie auch eine Steigerung Ihrer Verkaufszahlen direkt nach dem Versand feststellen. Aber wie können Sie herausfinden, ob sich E-Mail-Marketing als Kanal für Ihr Unternehmen wirklich lohnt? Genau hier kommt der „Return on Investment“ (ROI) als Kennzahl ins Spiel. In unserem Guide erfahren Sie, wie Sie den E-Mail-Marketing-ROI richtig berechnen und mit welchen 7 Praxis-Tipps Sie bei gleichem Einsatz noch mehr Gewinn aus Ihren Newslettern herausholen. Let’s do this! 💪🏼
🥜 In a nutshell: Das Wichtigste zum ROI im E-Mail-Marketing
Mit dem ROI (“Return on Investment”) messen Sie den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Newsletter-Kampagnen. Wer den ROI kennt, trifft fundiertere Entscheidungen, optimiert gezielter und holt das Maximum aus dem eingesetzten Budget heraus.
Das Wichtigste zum E-Mail-Marketing-ROI zusammengefasst:
- ✔️ Definition: Der ROI zeigt, wie viel Gewinn eine Kampagne im Verhältnis zu ihren Kosten erzielt.
- ✔️ Berechnung: Die vereinfachte Formel lautet: Gewinn ÷ Kosten × 100. Beispiel: Ein ROI von 4000 % bedeutet, dass Sie das Vierzigfache Ihres Einsatzes als Gewinn erzielt haben: Für jeden investierten Euro erhalten Sie 40 € Gewinn zurück. Oft wird der ROI zum leichteren Verständnis daher auch als absoluter Wert (hier z. B. 40) angegeben.
- ✔️ Ziele: Rentabilität messen, Budget gezielt einsetzen, Stakeholder überzeugen, Marketingkanäle vergleichen, datenbasierte Entscheidungen treffen
- ✔️ Vorteil: Der ROI liefert klare, verständliche Kennzahlen, mit denen Sie Erfolge messen, Kampagnen optimieren und Ihr Budget effizienter einsetzen können – auch gegenüber nicht-marketingaffinen Entscheider:innen.
- ✔️ Einsatzmöglichkeiten: ROI-Tracking funktioniert z. B. über UTM-Parameter in Links, Gutscheincodes, eingebaute Conversion-Pixel oder Kampagnenreports – sowie durch die Bewertung von Newsletter-Conversions wie Käufe, Downloads oder Event-Anmeldungen.
- ✔️ Best Practices für einen hohen ROI:
- Zielgruppengenaue Ansprache (Segmentierung und Personalisierung)
- Fesselnde Betreffzeilen und relevante Inhalte
- Automatisierung entlang der Customer Journey
- Verteilerpflege und regelmäßige A/B-Tests
- Kennzahlen analysieren, v. a. Öffnungsrate, Klickrate, Conversionrate, Abmelderate
👀 Schon gewusst? Mit rapidmail können Sie die wichtigsten Kennzahlen Ihrer Newsletter-Kampagnen wie Öffnungs-, Klick- und Abmelderate nach dem Versand in Echtzeit mitverfolgen – und so datenbasierte Entscheidungen für Ihr E-Mail-Marketing treffen.
1. Definition: Was bedeutet der ROI im E-Mail-Marketing?
Der ROI (“Return on Investment”) sagt Ihnen als Kennzahl aus, wie rentabel Ihre E-Mail-Kampagnen sind. Einfach ausgedrückt: Wie viel Gewinn bleibt unter dem Strich hängen, gemessen an den dafür aufgewendeten Kosten? Haben Sie z. B. einen E-Mail-Marketing-ROI von 40, bedeutet das: Für jeden Euro, den Sie in diesen Marketingkanal investieren, erhalten Sie 40 Euro Gewinn. Klingt erstmal gut, oder? 💰
Es gibt (mindestens) drei gute Gründe, warum Sie den ROI im E-Mail-Marketing im Blick behalten sollten:
- 🔍 Der ROI verrät, was funktioniert und was nicht: Nur wenn Sie den ROI regelmäßig ermitteln, wissen Sie, welche E-Mail-Kampagnen gut laufen und Ihnen Geld einbringen. Wenn ein Newsletter 400 € Gewinn erzielt, ein anderes, vergleichbares Mailing aber nur 200 €, obwohl beide gleich viel gekostet haben, ist schnell klar, wo Sie noch nachbessern müssen und wo Sie skalieren können. Sie treffen also informierte Entscheidungen auf Basis eindeutiger Zahlen und verlassen sich nicht mehr nur auf Ihr Bauchgefühl.
- 📣 Der ROI spricht Klartext gegenüber Stakeholder:innen: Die Erfolgskennzahl ROI ist leicht verständlich, auch für Menschen ohne Marketing-Hintergrund. Anstatt mit abstrakten Prozentwerten oder Klickraten zu verwirren, genügt eine klare Aussage wie: „Für jeden Euro, den wir in die Sommer-Kampagne investiert haben, haben wir 35 Euro eingenommen.“ Das überzeugt auch die Geschäftsführung und andere Entscheidungsträger:innen in Ihrem Unternehmen und schafft Vertrauen in Ihre Arbeit im E-Mail-Marketing.
- 💰 Der ROI zeigt, welche Kanäle sich wirklich lohnen: Der ROI hilft Ihnen, Ihr (begrenztes) Budget auf die Marketingkanäle zu verteilen, die den größten Erfolg versprechen – insbesondere, wenn Sie mehrere Maßnahmen parallel fahren. Wenn sich bei einem ROI-Vergleich herausstellt, dass Ihre E-Mail-Kampagnen deutlich besser performen als zum Beispiel Ihre Facebook-Anzeigen oder Ihre bezahlte Google-Werbung, wissen Sie, in welche Aktivitäten Ihres Online-Marketings Sie mehr Budget investieren sollten und wo Sie Ihr Geld stattdessen einsparen können.
👀 Schon gewusst?
Mit einem durchschnittlichen ROI von 42 (Quelle: summ-it, 2025) liegt E-Mail-Marketing weiterhin an der Spitze des Marketing-Mixes, vor allen anderen digitalen Absatzkanälen. Für jeden ausgegebenen Euro fließen hier im Schnitt 42 € zu Ihnen zurück – im Social-Media-Marketing sind es dagegen nur 5-10 €.
Aber, was man natürlich nicht außer Acht lassen darf: Der ROI ist branchenabhängig, wie der folgende Überblick über typische ROI-Werte im Newsletter-Marketing nach Branche zeigt – besonders stark performen Branchen mit treuer Kundschaft wie E-Commerce, Marketing-Agenturen, Medienverlage oder Sport und Unterhaltung.

2. Newsletter-ROI richtig berechnen: So geht’s!
Da verschiedene individuelle Faktoren bei der Berechnung des ROI eine Rolle spielen, wird er in den Statistiken der gängigen E-Mail-Marketing-Tool-Anbieter nicht standardmäßig als Kennzahl angezeigt. Aber keine Sorge – um ihn selbst auszurechnen, müssen Sie kein Mathegenie sein.
In der Praxis gibt es zwei gebräuchliche Arten, den Return on Investment anzugeben – als Prozentwert oder als absoluten Wert. Beide Methoden liefern wertvolle Erkenntnisse, unterscheiden sich aber in Darstellung und Aussagekraft. Damit Sie verstehen, was genau gemeint ist und welche Variante für Ihre Zwecke die geeignete ist, erklären wir Ihnen beide Berechnungswege kurz und verständlich auf unserem Spickzettel:
📐 rapidSpickzettel: Zwei Varianten, den ROI zu berechnen und anzugeben
1. ROI als Prozentwert
Diese klassische Berechnungsvariante als Prozentwert zeigt Ihnen, wie viel Gewinn Sie im Verhältnis zu den Kosten durch Ihre E-Mail-Kampagne erzielt haben:
✍🏼 ROI (%) = (Gewinn durch E-Mail-Kampagne ÷ Kosten für Kampagne) × 100
Rechenbeispiel:
Umsatz: 5.000 €, Kosten: 100 € (z. B. für Tool und Personal)
Gewinn durch E-Mail-Kampagne = Umsatz durch E-Mail-Kampagne – Kosten durch E-Mail-Kampagne = 5.000 € – 100 € = 4.900 €
👉 ROI = (4.900 ÷ 100) × 100 = 4900 %
Das heißt: Sie haben das Neunundvierzigfache Ihres Einsatzes als Gewinn erzielt – oder, anders ausgedrückt, haben Sie für jeden investierten Euro 49 € Gewinn erzielt.
2. ROI als absoluter Wert
Im Marketing – und vor allem bei Studien oder Branchenvergleichen – lesen Sie oft: „E-Mail-Marketing erzielt einen ROI von 42.“ Hier wird der ROI als absoluter Wert angegeben, der sich wie folgt berechnen lässt:
✍🏼 ROI = Gewinn durch E-Mail-Kampagne ÷ Kosten für E-Mail-Kampagne
Rechenbeispiel:
Umsatz: 5.000 €, Kosten: 100 € (z. B. für Tool und Personal)
Gewinn durch E-Mail-Kampagne = Umsatz durch E-Mail-Kampagne – Kosten durch E-Mail-Kampagne = 5.000 € – 100 € = 4.900 €
👉 ROI = 4.900 ÷ 100 = 49
Das heißt auch hier: Für jeden investierten Euro haben Sie 49 € Gewinn erzielt.
Prozentualer oder absoluter Wert – was soll ich bei der ROI-Berechnung verwenden?
Ob Sie den ROI als Prozent- oder absoluten Wert ermitteln sollten, hängt oft davon ab, für welchen Zweck Sie die E-Mail-Marketing-Kennzahl berechnen und welche Information Sie damit vermitteln möchten:
Für wen? 🎯 | ROI-Wert 🔢 | Vorteile ✅ | Beispiel 🔍 |
Investoren, Manager, Marketing-Profis, Agenturen | Prozentualer Wert | Einfache Vergleichbarkeit unterschiedlicher Kanäle unabhängig vom eingesetzten Budget | ROI = 4000 % → Das Vierzigfache des Einsatzes als Gewinn erzielt |
Unternehmensintern für andere Teams, externe Stakeholder | Absoluter Wert | Direkte Darstellung des tatsächlichen Gewinns, einfach verständlich | ROI = 40 → 40 € Gewinn je investiertem Euro |
Je nach Zweck bieten sich zwei verschiedene Angabeoptionen für Ihren E-Mail-Marketing-ROI an.
So erfassen Sie Kosten und Umsatz für die ROI-Berechnung
Damit Ihr ROI-Wert nicht nur überzeugend aussieht, sondern auch korrekt kalkuliert wurde, kommt es auf die richtige Datengrundlage an. Dazu gehören einerseits alle Kosten, die mit dem Versand der E-Mails zusammenhängen und andererseits der messbare Umsatz, der durch das Mailing entstanden ist – denn daraus ergibt sich dann der Wert Ihres Gewinns.
Was zählt zu den Kosten einer E-Mail-Kampagne?
Bei den E-Mail-Marketing-Kosten sollten Sie keine Aufwendungen vergessen, denn eine zu knappe Kalkulation führt schnell zu einem “frisierten” und damit unbrauchbaren ROI.
Diese Kostenpunkte sollten Sie bei der Berechnung Ihres E-Mail-Marketing-ROI berücksichtigen:
- 💻 Toolkosten: Gebühren für Ihre E-Mail-Marketing-Software
- 👨🏻💻 Personalkosten: Zeitaufwand für den Text, das Design, die Planung und den Versand Ihrer Newsletter
- 🛟 Externe Unterstützung: Agenturen, Freelancer:innen oder Designer:innen, die beispielsweise Grafiken oder Templates für Ihre Newsletter erstellen
Sie fragen sich jetzt vielleicht, wie Sie die Kosten einzelnen Newslettern beziehungsweise Kampagnen zuordnen können. Bei den Toolgebühren mag das noch relativ simpel sein. Kniffliger wird es hingegen bei den Personalkosten: Was, wenn eine externe Texterin oder ein Texter vier Newsletter parallel schreibt? Wie sind diese Kosten fair aufzuteilen?
Zwei Verfahren zur Kostenaufteilung sind möglich:
- ⏳ Nach Zeitaufwand: Zum Beispiel über Zeiterfassung oder Selbsteinschätzung.
- ⚖️ Gleichverteilung: Alle Newsletter erhalten den gleichen Kostenanteil. Das ist einfach, allerdings weniger präzise.
Was zählt zum Kampagnenumsatz?
Nur Umsätze, die eindeutig auf ein Mailing zurückzuführen sind, dürfen in die Berechnung einfließen. Folgende Methoden helfen Ihnen bei der Umsatzermittlung:
- 🔗 UTM-Tracking für Newsletter-Links: Individuelle Links mit sogenannten UTM-Parametern (z. B. utm_source=newsletter&utm_campaign=sommer2025) helfen Ihnen beim Conversion-Tracking. In Tools wie Google Analytics oder Matomo genau zu sehen, welcher Umsatz welcher E-Mail-Kampagne zuzurechnen ist.
Wenn jemand beispielsweise über einen Klick im Sommer-Newsletter Ihren Onlineshop besucht, auf einen Produktlink mit UTM-Parameter klickt und einen Artikel kauft, sind diese Einnahmen klar auf das Mailing zurückzuführen. Denn ohne die E-Mail hätte es diesen Verkauf nicht gegeben. Fehlt der Linkzusatz allerdings, wissen Sie nicht, was nach dem Linkklick auf Ihrer Website passiert. Dann ist es unmöglich, den ROI zu bestimmen. - 🏷️ Gutscheincodes mit Kampagnenbezug: Wenn Sie in einem Mailing einen exklusiven Rabattcode wie „sommer25“ verwenden, lässt sich jeder eingelöste Code und somit jeder Umsatz direkt einer Kampagne zuordnen. Besonders praktisch ist dies bei saisonalen Aktionen oder Retargeting-Mailings.
- 📈 Conversion-Tracking direkt im Newsletter-Tool: Die meisten E-Mail-Marketing-Tools bieten integrierte Tracking-Funktionen. Damit sehen Sie auf einen Blick, wer Ihre E-Mail geöffnet, einen Link angeklickt oder bei manchen sogar, wer einen Kauf getätigt hat – vorausgesetzt, Ihr Onlineshop ist z. B. über ein Plugin angebunden. Durch das Einfügen eines Tracking-Pixels auf der Bestellbestätigungsseite und ein Cookie-Placement im Browser beim Klick auf einen E-Mail-Link kann ein Kauf und der dazugehörige Umsatz dann einfach einer E-Mail-Kampagne zugeordnet werden.
💡 rapidtipp:
Je genauer Sie Kosten und Umsätze erfassen und einzelnen Kampagnen zuordnen, desto aussagekräftiger ist Ihr ROI. Übrigens: Nicht nur Käufe haben einen Wert, den Sie bei der ROI-Berechnung ansetzen können, sondern auch andere Newsletter-Conversions wie Downloads oder Anmeldungen zu einem Event, die nur nicht zu sofortigen Einnahmen führen.

ROI-Berechnung: Warum es manchmal kompliziert ist
Newsletter raus, Verkäufe rein – das klingt nach einer einfachen Rechnung, oder? In der Praxis ist die Berechnung des E-Mail-Marketing-ROI aber leider nicht immer so simpel. Denn die Wege, die Kund:innen bis zu einem Kauf zurücklegen, sind oft komplexer, als man denkt.
Kein Wunder also, dass fast ein Viertel der Marketer die Messung des E-Mail-ROI zu den drei größten Herausforderungen im Newsletter-Marketing zählt (Quelle: Mailjet E-Mail-Marketing-Benchmark, 2022).
Hier stößt die Berechnung des ROI im E-Mail-Marketing an ihre Grenzen:
- 🔄 Viele Wege führen zum Kauf – welcher war’s jetzt genau?
Selten reicht eine einzige Mail aus, um Ihre Kontakte zu einem Kauf zu überzeugen. Häufig zahlen auch andere Marketingaktivitäten beziehungsweise -kanäle auf einen Abschluss ein: Google-Suche, Social Media, Website-Besuch – und eben Ihr Newsletter. Stellen Sie sich folgendes Beispiel vor: Eine Kundin liest Ihren Newsletter an Tag 1, googelt an Tag 2 Ihr Angebot, sieht an Tag 3 einen LinkedIn-Post und klickt dann an Tag 4 auf einen Retargeting-Banner und kauft schließlich. Welchem Kanal „gehört“ nun der (finanzielle) Erfolg?

Hier kommt das sogenannte Attributionsmodell ins Spiel. Es legt fest, welcher Kontaktpunkt mit Ihrem Unternehmen beziehungsweise Ihrer Website wie viel zum Umsatz beigetragen hat. Je nachdem, für welches Modell Sie sich unternehmensintern entscheiden, sieht Ihr E-Mail-ROI dann ganz unterschiedlich aus:
- 🖱️ Letzter Klick: Nur der letzte Kontakt zählt, in unserem Beispiel würde also dem Retargeting-Banner der ganze Umsatz zugewiesen werden.
- 🖱️ Erster Klick: Die E-Mail bekommt den vollständigen Umsatz-Zuschlag, schließlich war sie der Ausgangspunkt der Kundenreise und ohne sie hätte es keinen Kauf gegeben.
- ➖ Linear: Alle Kanäle teilen sich den Umsatz gleichmäßig.
- 📊 Datenbasiert: Algorithmen berechnen den Einfluss jedes Kanals individuell (nur mit viel Datenmaterial sinnvoll nutzbar).
💡 rapidtipp: Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?
Für einfache Kampagnen im E-Mail-Marketing reicht oft das „Letzter Klick“-Modell, um den Return on Investment zu berechnen, denn so können Sie schnell sehen, ob die letzte E-Mail direkt zum Kauf geführt hat.

- ⏳ Verzögerte Käufe: Wo das Tracking an Grenzen stößt
Ein Newsletter-Klick bedeutet noch lange keinen Klick auf den „Jetzt kaufen“-Button. Gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten überlegen sich viele den finalen Schritt – manchmal mehrere Tage oder Wochen lang.
Blöd ist nur: Wenn der Kauf erst am zehnten Tag nach dem Newsletterversand erfolgt, Ihr Tracking aber bereits nach 7 Tagen stoppt. Dann verschwindet dieser Umsatz aus Ihrer ROI-Rechnung. Dabei hat vielleicht der Newsletter den Ausschlag für die Kaufentscheidung geliefert.
Und es kann noch komplizierter werden: Wenn Kontakte das Tracking komplett blockieren (zum Beispiel mit Apple Mail oder anderen Tools), tauchen die Conversions in Ihren Mailing-Statistiken gar nicht erst auf. Das Ergebnis? Lückenhafte Daten und ein ROI, der die wahre Performance verschleiert.
- ❤️ Der ROI sieht nur Zahlen, aber nicht alles hat einen Preis
E-Mail-Marketing bringt Ihnen häufig mehr als nur sofort messbaren Umsatz. Ein Beispiel sind Awareness-Kampagnen: Ihre Marke gewinnt dadurch an Bekanntheit, wertvolles Vertrauen wird aufgebaut und Kund:innen binden sich langfristig an Ihr Unternehmen. Diese weichen Faktoren tauchen in keiner ROI-Formel auf, sind allerdings Gold wert und spülen Ihnen mit Verzögerung trotzdem Geld in die Kasse.
💡 rapidtipp: So sollten Sie den ROI einsetzen
Sie haben bestimmt gemerkt: In manchen Fällen ist es einfach viel zu aufwändig, die exakten Kosten und den genauen Umsatz einer einzelnen E-Mail-Kampagne zu berechnen. Umso wichtiger ist es dann, dass Sie den ROI als Kennzahl langfristig und ganzheitlich betrachten – z. B. um herauszufinden, wie rentabel der Kanal E-Mail-Marketing im Vergleich zu Social-Media-Marketing ist.

3. Weitere wichtige Kennzahlen zur ROI-Optimierung
Der ROI zeigt, wie wirtschaftlich Ihre E-Mail-Kampagnen sind, allerdings nur als Summe vieler einzelner Faktoren. Wenn Sie Ihren ROI verbessern oder realistisch bewerten möchten, sollten Sie auch die wichtigsten Begleitkennzahlen kennen, die ebenfalls viel über den Erfolg Ihres E-Mail-Marketings aussagen:
Zustellrate: Das Fundament Ihrer Kampagne
Bevor ein Link in einem Newsletter geklickt und etwas in Ihrem Onlineshop gekauft werden kann, muss Ihre E-Mail natürlich zunächst im Postfach Ihrer Kontakte landen – und nicht im Spamordner. Die Zustellrate zeigt Ihnen, ob Ihre Nachrichten überhaupt die Chance haben, für Umsatz zu sorgen. Nicht zugestellte E-Mails – sogenannte Bounces – z. B. aufgrund veralteter Adressen und technischer Fehler drücken diesen Wert mitunter spürbar.
💡 rapidtipp: So verbessern Sie Ihre Zustellrate
Halten Sie Ihre Verteiler sauber, versenden Sie Ihre Newsletter über zertifizierte Server wie die von rapidmail und achten Sie auf technische Authentifizierungsverfahren wie SPF, DKIM & Co. Das klingt kompliziert? Dann werfen Sie gerne einen Blick in unseren Guide, mit dem Sie in nur 9 Schritten Ihre Newsletter-Zustellung verbessern können.

Öffnungsrate: Aufmerksamkeit auf den ersten Blick
Wie viele Kontakte öffnen Ihre Marketing-E-Mails? Damit Sie eine möglichst hohe Newsletter-Öffnungsrate erzielen, sollten Sie sich vor jedem Versand folgende Punkte genau überlegen:
- 📢 Betreff: Wie können Sie Ihren Newsletter-Betreff formulieren, damit er möglichst viele Abonnent:innen zum Öffnen Ihrer Nachricht bewegt?
- 📩 Absenderprofil: Welcher E-Mail-Absender (Adresse und Name) sorgt für Vertrauen und ausreichend Wiedererkennungswert im Postfach?
- ⏰ Versandzeitpunkt: Welchen Versandzeitpunkt sollten Sie für Ihren Newsletter wählen, damit Sie möglichst viele Kontakte in einem guten Moment erwischen?
Wenn niemand Ihren Newsletter öffnet, kann auch niemand auf einen Link klicken – und damit bleibt der ROI im E-Mail-Marketing dann ganz auf der Strecke. Um mehr Conversions zu erzielen, sollten Sie also zunächst die richtigen Kontakte anziehen und Ihre Newsletter-Öffnungsrate steigern.
👀 Schon gesehen? So steigern Sie die Öffnungsrate Ihrer Newsletter
Bei Ihren Newsletter-Öffnungen gibt es noch Luft nach oben? Unsere Content Managerin Wiebke erklärt Ihnen in folgendem Video, woran das liegen könnte und wie Sie die Öffnungsrate ruckzuck steigern können – so steht einem hohen Return on Investment (fast) nichts mehr im Weg! Wir sagen: Film ab! 🎬
Video-Transkript öffnen
Kapitel 1: Intro
Du versendest regelmäßig Newsletter und gibst dir dabei echt Mühe, aber die Öffnungsrate lässt zu wünschen übrig? Dann bist du hier genau richtig!
In diesem Video erfährst du, was eine gute Öffnungsrate ist, wie du sie misst – und vor allem: Wie du sie mit 8 konkreten Tipps sofort verbessern kannst. Lass uns direkt starten!
Kapitel 2: Was ist eine gute Öffnungsrate?
Die Öffnungsrate zeigt dir, wie viele deiner Empfänger:innen deinen Newsletter tatsächlich geöffnet haben. Sie wird in Prozent gemessen und in deinem Newsletter-Tool automatisch angezeigt.
Eine gute Öffnungsrate liegt in der Regel zwischen 20 % und 30 %. Das kann aber je nach Branche total variieren. Deshalb empfehle ich, dass du dich nicht mit anderen vergleichst, sondern auf deine eigene Öffnungsrate schaust, beobachtest, wie sie sich über verschiedene Kampagnen hinweg entwickelt und versuchst, deine Newsletter-Öffnungsrate Stück für Stück zu verbessern.
Kapitel 3: Gründe für eine niedrige Öffnungsrate
Es kann viele verschiedene Gründe haben, warum deine Öffnungsrate noch etwas gering ist, zum Beispiel könnte es sein, dass du eine komische oder nicht vertrauenswürdige Absenderadresse benutzt, wie zum Beispiel eine noreply-Adresse. Außerdem könnte es sein, dass dein Betreff etwas langweilig ist oder kein Interesse weckt, oder dass du die falsche Versandzeit gewählt hast, z. B. zu spät abends oder während der Stoßzeiten im Postfach. Der beste Newsletter bringt nichts, wenn gerade niemand ins Postfach schaut. Es könnte aber auch sein, dass du zu viele inaktive Kontakte hast, die deine Mails schon lange nicht mehr geöffnet haben und dadurch deine Quote nach unten ziehen. Oder dein Newsletter hat in der Vergangenheit keinen Mehrwert geliefert, sodass kein Interesse mehr besteht
Übrigens: Durch die Datenschutzfunktionen der Mailprovider können heutzutage nicht mehr alle Öffnungen zuverlässig gezählt werden. Deshalb solltest du die Öffnungsrate wirklich nur als Orientierung sehen und nicht zu ernst nehmen! Achte deshalb unbedingt auch auf andere Kennzahlen, vor allem auf die Klickrate im Newsletter.
Okay, das könnten also die Gründe sein, warum deine Newsletter-Öffnungsrate noch nicht so hoch ist, wie du es dir wünscht. Kommen wir direkt zu den Tipps, wie du sie spürbar verbessern kannst.
Kapitel 4: Sofort-Tipps für eine höhere Öffnungsrate
Erster Tipp: Wähle einen vertrauenswürdigen Absendernamen.
Der Absender-Name gehört zu den ersten Informationen, die deine Empfänger:innen sehen. Ein persönlicher Absender wie z. B. ‚Julia von rapidmail‘ schafft Vertrauen und erhöht die Öffnungsrate.
Zweiter Tipp: Optimiere deine Betreffzeile.
Die Betreffzeile entscheidet, ob deine E-Mail geöffnet wird. Halte sie kurz (50–70 Zeichen), mache neugierig und nutze Emojis, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Bei rapidmail ist das zum Glück echt einfach, weil unsere KI individuelle Betreffzeilenvorschläge für dich generiert. Dafür musst du nur deine URL angeben, damit die KI deine Marke kennenlernen kann. Und direkt darunter siehst du in unserem Betreffzeilen-Check, wie gut dein Betreff bereits ist und was du noch besser machen könntest.
Wenn du noch nicht so genau weißt, welche Formulierungen hier am besten bei deinen Kontakten ankommen, dann kannst du das mit einem A/B-Test ganz einfach herausfinden. Hier kannst du 2 Varianten an einen kleinen Teil deiner Kontakte schicken und beobachten, welcher Betreff zu mehr Öffnungen führt. Und die Gewinnervariante wird dann an die restlichen Kontakte verschickt!
Dritter Tipp: Nutze den Preheader.
Das ist der kleine Vorschautext neben dem Betreff. Viele vergessen ihn – dabei kannst du hier wertvolle Infos ergänzen und Neugier auf den Newsletter-Inhalt wecken.
Vierter Tipp: Wähle einen guten Versandzeitpunkt.
Auch beim Versandzeitpunkt geht Probieren über Studieren. Wenn du das Gefühl hast, nur wenige Kontakte öffnen deine Mails direkt, probier’s doch mal zu einer anderen Tageszeit. Im B2B-Bereich solltest du deinen Newsletter generell am besten während der Arbeitszeiten versenden (z. B. direkt morgens oder kurz nach der Mittagspause) und im B2C-Bereich dann evtl. eher früh morgens oder nach Feierabend. Das sind aber wie immer nur Richtwerte und du musst für dich und deine Branche individuell herausfinden, welche Zeit am besten funktioniert.
Übrigens kannst du deinen Newsletter mit rapidmail vorplanen. Einfach den Newsletter gestalten und alle Einstellungen treffen – dann noch die gewünschte Versandzeit auswählen und dann musst du dich um nichts mehr kümmern.
Fünfter Tipp: Probier’s mal mit Personalisierung.
Beim Betreff gibt’s noch eine weitere Stellschraube, an der es sich zu drehen lohnt. Und zwar kannst du deine Empfängerinnen und Empfänger mithilfe von Personalisierungsformeln direkt ansprechen. Der eigene Name im Betreff kann echt Wunder wirken, weil sich deine Kontakte persönlich angesprochen fühlen!
Damit das klappt, solltest du den Namen deiner Kontakte im Anmeldeformular abfragen.
Sechster Tipp: Segmentiere deine Empfängerliste.
Oft werden Newsletter an die komplette Kontaktliste geschickt. Dabei ist es ja gerade bei großen Listen mit sehr vielen Kontakten sehr unwahrscheinlich, dass sie sich alle für das eine Thema interessieren.
Deshalb würde ich dir empfehlen, deine Kontakte in verschiedene Untergruppen einzuteilen. Mit rapidmail kannst du die Segmentierungs-Funktion nutzen, um die Kontakte z. B. nach Geschlecht, Alter oder Postleitzahl zu unterscheiden. Und mit Stichworten kannst du ihnen auch noch verschiedene Interessen zuordnen.
Beim Versand kannst du dann die Segmente und Stichworte auswählen, für die dein aktuelles Mailing relevant sein könnte und damit den Anteil interessierter Kontakte und damit auch die Öffnungsrate erhöhen!
Siebter Tipp: Überzeuge langfristig durch gute Inhalte.
Auch generell solltest du darauf achten, dass dein Newsletter einen Mehrwert bietet. Wenn du eine Rabattaktion nach der nächsten raushaust und immer nur verkaufen möchtest, fühlen sich deine Kontakte eher wie in einer Dauerwerbesendung und werden vermutlich irgendwann aufhören, deine Mailings zu öffnen. Ideen für abwechslungsreiche Newsletter-Inhalte findest du übrigens in diesem Video!
Achter Tipp: Verabschiede dich von inaktiven Kontakten.
Time to say Goodbye! Auch wenn’s schwerfällt, sich zu verabschieden, solltest du daran denken, dass dir inaktive Kontakte nichts bringen. Im Gegenteil: Sie kosten dich sogar unnötig Geld, weil du in deinem Newsletter-Tool für Kontakte bezahlst, die deine Mails eh schon länger nicht mehr öffnen!
Deshalb mein Tipp: Versende automatische Reaktivierungsmails, um die Neugier der inaktiven Kontakte neu zu entfachen. Dafür kannst du bei rapidmail mit einer praktischen Vorlage einen automatisierten Workflow anlegen und z. B. nach 3 Monaten Inaktivität automatisch eine Reaktivierungs-E-Mail mit einem speziellen Rabatt versenden. Und wenn auch das nicht mehr fruchtet, wird es Zeit, den Kontakt aus der Liste zu entfernen.
So ist deine Empfängerliste zwar kleiner, aber die Öffnungsrate auch direkt wieder höher.
Kapitel 5: Fazit
Aus diesem Video solltest du mitnehmen, dass die Newsletter-Öffnungsrate ein guter Indikator für das Interesse deiner Zielgruppe an deinen Mails – aber auch nicht das Maß der Dinge ist, weil zum Beispiel die Klickrate viel aussagekräftiger ist.
Wenn du deinen Newsletter zur richtigen Zeit mit einem interessanten Betreff und Preheader, Personalisierung und einem vertrauenswürdigen Absenderprofil versendest, darauf achtest, interessante Inhalte einzubauen und inaktive Kontakte regelmäßig aussortierst, steht hohen Öffnungsraten nichts mehr im Weg!
Also: Teste viel aus, bleib dran und hab Geduld! Es geht wie immer nicht darum, perfekt zu sein, sondern besser zu werden.
Lass mich unbedingt in den Kommentaren wissen, welcher Tipp dir am meisten mit deiner Newsletter-Öffnungsrate geholfen hat – oder welche spannenden Beobachtungen du selbst schon machen konntest.
Ich würde mich riesig freuen, wenn du dem Video einen Daumen hoch und unseren Kanal abonnieren würdest, um keine Tipps rund um erfolgreiches E-Mail-Marketing mehr zu verpassen!
Vielen Dank fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal!
Klickrate: Interesse wird sichtbar
Die Click-Through-Rate (CTR) Ihres Newsletters zeigt Ihnen, wie gut Ihre Inhalte ankommen, das heißt, wie viele Leser:innen nach dem Öffnen Ihrer E-Mail auch auf einen Link darin klicken. Wer klickt, ist aktiv interessiert und auf dem besten Weg zur Conversion. Sie messen eine schwache CTR? Dann lohnt es sich, Ihre Newsletter-Themen, Texte, Bilder und CTA-Buttons genauer unter die Lupe zu nehmen. 🔍
Kostenlose Ideensammlung für klickstarke Newsletter-Themen downloaden
Ihre Newsletter sollten abwechslungsreich bleiben, damit sie ausreichend Klicks erzielen. Und nur wenn Ihre Leser:innen im Newsletter klicken, gibt es eine Chance auf Conversions wie einen Einkauf in Ihrem Onlineshop oder eine Anmeldung zu Ihrem Event – und damit die Chance, Ihren E-Mail-Marketing-ROI zu steigern.
Unsere Newsletter-Ideensammlung bietet Ihnen u.a.:
- 🖌️ Kreative Vorschläge, wie Ihre Newsletter Spaß machen, Klicks erzielen und bei Ihren Kontakten keine Langweile aufkommen lassen
- 💡 Einfallsreiche Tipps, wie Sie die Bindung zu Ihren Newsletter-Abonnent:innen stärken können
- 🤓 Wichtiges Know-how, wie Sie Ihren Experten-Status durch gute Newsletter-Inhalte aufbauen können
- 👀 Hilfreiche Beispiele, an denen Sie sich orientieren können, um den Erfolg Ihres Unternehmens im Mailing gekonnt zu demonstrieren
Conversion-Rate: Wo der ROI wirklich entsteht
Hier wird aus anfänglichem Interesse Umsatz: Die Conversion-Rate misst, wie viele der klickenden E-Mail-Kontakte die gewünschte Handlung – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder ein Download – tatsächlich durchführen. Mit den Conversions steht und fällt der wirtschaftliche Erfolg Ihrer Mailings. Deshalb sollten Sie diese Kennzahl bei Ihrem Newsletter-Tracking unbedingt berücksichtigen.
Abmelderate: Wenn Kontakte leise Tschüss sagen
Eine hohe Abmelderate ist ein deutliches Warnsignal: Waren Ihre Inhalte vielleicht zu allgemein? Haben Sie Ihre Abonnent:innen mit einer zu hohen Newsletter-Frequenz genervt? Oder war der Content nicht perfekt auf Ihre Zielgruppen zugeschnitten? Die Folge: Jede Abmeldung reduziert Ihre Reichweite und senkt langfristig das Umsatzpotenzial – und damit Ihren E-Mail-Marketing-ROI.
👀 Schon gewusst?
Mit der rapidmail Newsletter-Statistik behalten Sie ganz einfach alle relevanten Kennzahlen im Blick und können diese immer weiter optimieren, um Ihren Newsletter-ROI nachhaltig zu steigern. Nach jedem Versand können Sie u. a. die erzielten Öffnungs- und Klickraten in Echtzeit mitverfolgen. Eine Klickmap hilft Ihnen außerdem dabei herauszufinden, auf welche Links im Newsletter Ihre Kontakte am häufigsten klicken.
4. 7 Tipps für einen ROI-Boost für Ihr E-Mail-Marketing
Um Ihren ROI im E-Mail-Marketing spürbar zu verbessern, müssen Sie weder tief in die Tasche greifen noch riesige Kampagnen aufziehen. Oft reicht es, an den richtigen Stellschrauben zu drehen, um für das gleiche Geld deutlich mehr herauszuholen. Hier kommen 7 einfache Praxis-Tipps, um Ihren ROI im E-Mail-Marketing zu boosten.
1. Tipp: Klare Ziele setzen
Bevor Sie sich ans Texten oder Designen machen, sollten Sie sich eine einfache, aber entscheidende Frage zu Ihrer E-Mail-Marketing-Strategie stellen: Was genau wollen Sie mit Ihrer E-Mail erreichen? Mehr Verkäufe, neue Event-Anmeldungen oder eine stärkere Kundenbindung? Denn je nach Ziel sind eine andere Tonalität, Struktur und ein passender Call-to-Action erforderlich.
Warum eine klare Zielsetzung Gold (bzw. einen hohen ROI) wert ist:
- 🎯 Mehr Fokus: Jedes Bild, jede Zeile und jeder Button dient einem klar definierten Zweck.
- 🧩 Stimmiger Aufbau: Inhalte, Newsletter-Design und Versandzeitpunkt lassen sich perfekt auf das Ziel abstimmen.
- 📊 Einfachere Erfolgskontrolle: Nur wenn Sie wissen, was Sie erreichen wollen, können Sie messen, ob Sie es geschafft haben.
💡 rapidtipp:
Der ROI im E-Mail-Marketing hängt maßgeblich von Ihrem gesteckten Ziel ab: Möchten Sie den Umsatz steigern, Leads generieren oder die Klickrate erhöhen? Ohne Ziel ist das Ergebnis unklar – und damit auch der ROI. Nehmen Sie sich also beim Start ins E-Mail-Marketing erstmal ausreichend Zeit, sinnvolle und messbare Ziele festzulegen.

2. Tipp: Abonnent:innen zielgenau ansprechen
Ein großartiges Angebot ist nur die halbe Miete: Wenn es bei den falschen Leuten landet, verpufft die Wirkung. Genau hier kommen Segmentierung und Personalisierung ins Spiel. Denn je genauer Sie Ihre Empfänger:innen mit Ihren Inhalten adressieren, desto gezielter investieren Sie Ihre Ressourcen – und desto erfolgreicher werden Ihre Mailings.
Was bedeutet das konkret?
- ✂️ Segmentierung: Sie unterteilen Ihre Zielgruppe z. B. mithilfe von Tagging in sinnvolle Teilgruppen, zum Beispiel nach Interessen, Kaufverhalten oder Region.
- 💬 Personalisierung: Jede Gruppe bekommt maßgeschneiderte Inhalte, vom Namen in der Anrede bis zur individuellen Produktempfehlung. Denn: Generisch klingende E-Mails sind leidder häufig ein Fall für den digitalen Papierkorb.
Durch eine gezielte Ansprache und hilfreichen Content reagieren Ihre Kontakte mit hoher Wahrscheinlichkeit wie erhofft. Sie klicken auf Links und kaufen Produkte. So erzielen Sie bei gleichem Aufwand bessere Ergebnisse für Ihren E-Mail-Marketing-ROI.
3. Tipp: Fesselnde Betreffzeilen texten
Was nützt die schönste E-Mail, wenn sie niemand liest? Und ob jemand Ihre Mail überhaupt öffnet, entscheidet sich innerhalb von Sekunden mit einem Blick auf die Betreffzeile. Deshalb gilt hier wie oft auch im echten Leben: Der erste Eindruck zählt.
Eine starke Betreffzeile lenkt die Aufmerksamkeit Ihrer Kontakte auf Ihren Newsletter. Wer hier fesselnd formuliert und den perfekten Versandzeitpunkt wählt, erhöht nicht nur die Öffnungsrate, sondern sorgt auch dafür, dass die Kampagne richtig ins Rollen kommt. Und das wirkt sich direkt positiv auf Ihren ROI im E-Mail-Marketing aus.
Was macht eine erfolgreiche Betreffzeile aus?
- 🎯 Klar und konkret – Phrasendrescherei ist tabu
- 👀 Macht neugierig, aber kein Clickbait
- ✂️ Kurz und knackig
- 💬 Persönlich oder emotional, je nach Zielgruppe
- 🏃🏻 Dringlichkeit oder Vorteil kommunizieren – z. B. „Nur heute: 15 % auf Ihr Lieblingsprodukt“
💡 Beispiel aus der Praxis:
Ein Hotel möchte kurzfristig Buchungen für die Nebensaison ankurbeln. Statt der unscheinbaren Betreffzeile „Herbstangebote im Überblick“ landet dieses Betreff-Beispiel im Posteingang: „🧘🏼♀️ Energie tanken im Kurzurlaub: Heute 20 % sparen“ Das klingt gleich viel einladender, weckt die Reiselust und bringt mehr Klicks und schließlich auch mehr Buchungen für das Hotel-E-Mail-Marketing. So funktioniert die ROI-Steigerung mithilfe der passenden Betreffzeile.
👀 Schon gewusst?
Eine überzeugende Betreffzeile auf Knopfdruck zaubern? rapidmail macht’s möglich: Geben Sie in das Betreff-Feld einfach ein Stichwort ein, das das Thema Ihres geplanten Mailings beschreibt. Im Handumdrehen präsentiert Ihnen unsere KI unterschiedliche Betreffzeilen-Vorschläge passend zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche, aus denen Sie den überzeugendsten für Ihre Kampagne auswählen können.
4. Tipp: Wertvolle Inhalte bieten
Ein Newsletter sollte begeistern und nicht zum Gähnen verleiten. Er sollte informieren, inspirieren und im besten Fall dazu führen, dass aus Leser:innen zufriedene Kund:innen werden, die Ihre Marke lieben. Der Schlüssel zum Erfolg? Relevanter Content, der genau das liefert, was Ihre Kontakte gerade in ihrem (Arbeits-)Alltag brauchen.
Das zeichnet relevante Inhalte aus, die Ihren Return on Investment boosten:
- 💘 Sie treffen mit ansprechenden Newsletter-Inhalten den Nerv Ihrer Zielgruppe.
- ➕ Sie bieten echten Mehrwert statt ausschließlich Produktangebote.
- 🏗️ Sie haben einen klaren Aufbau und sind leicht verständlich.
- 📢 Sie animieren durch eindeutige Call-to-Actions zum Klicken.
💡 Beispiel aus der Praxis:
Anstelle eines klassischen Angebotsflyers verschickt ein Fitnessstudio per Newsletter an neue Mitglieder einen kompakten Ratgeber mit wertvollen Tipps für den Trainingseinstieg, inklusive Motivationstipps und passender Kursauswahl. Das Resultat: Höhere Klickraten, vollere Kurse, länger andauernde Mitgliedschaften – und ein gesteigerter ROI im E-Mail-Marketing.
5. Tipp: Kampagnen automatisiert versenden
Sie wollen im richtigen Moment in der Customer Journey Ihrer potenziellen Kund:innen präsent sein? Dann sind automatisierte E-Mail-Kampagnen genau das Richtige. Einmal manuell eingerichtet, laufen sie zuverlässig im Hintergrund und sorgen dafür, dass Ihre Kontakte automatisch zur gewünschten Zeit die passende Botschaft erhalten.
Was automatisierte Kampagnen können:
- 📈 Relevanz steigern: E-Mails kommen genau dann, wenn sie gebraucht werden.
- ⏰ Zeit sparen: Kein händisches Versenden und ständiges Nachjustieren nötig.
- 💸 Conversions pushen: Automatisch versendete Erinnerungen oder Empfehlungen treffen oft besonders gut den Nerv Ihrer Kontakte und steigern die Conversion-Rate – und Ihren ROI!
Typische Einsatzmöglichkeiten:
- 👋🏼 Willkomcmensmails direkt nach der Newsletter-Anmeldung
- 🎂 Geburtstagsmails mit einem persönlichen Angebot
- ⏎ Reaktivierungsmails, wenn Kontakte länger inaktiv waren
- 📅 Terminerinnerungen, für anstehende Veranstaltungen oder Termine
👀 Schon gesehen? So starten Sie mit E-Mail-Automation
Mit dem E-Mail-Automation-Tool von rapidmail erstellen Sie einfache bis komplexe Automation-Workflows ganz ohne Technik-Kauderwelsch. Im Video erklärt Ihnen unsere Content-Managerin Wiebke, warum sich automatisiertes E-Mail-Marketing auch für Ihr Unternehmen lohnt.
Video-Transkript öffnen
Kapitel 1: Intro
Wussten Sie schon, dass E-Mail-Automation eine echte Wunderwaffe im Marketing ist? Denn durch automatisierte Mails, wie zum Beispiel jährliche Geburtstagsgrüße, Terminerinnerungen oder mehrteilige E-Mail-Strecken, bieten Sie jedem Ihrer Kontakte immer genau die Inhalte, die für ihn relevant sind – und das zu einem individuell abgestimmten Zeitpunkt.
Hi, ich bin Wiebke und ich zeige Ihnen in diesem Video, was E-Mail-Automation genau ist und wie Sie mit automatisierten E-Mails Ihre Marketing-Strategie auf das nächste Level bringen können. Und damit Sie selbst direkt durchstarten können, gehen wir gemeinsam die drei beliebtesten E-Mail-Automationen durch.
Kapitel 2: Was ist E-Mail-Automation überhaupt?
E-Mail-Automation bezeichnet den automatisierten Versand von Marketing-E-Mails mit einem spezialisierten Tool. Die E-Mails werden einmalig angelegt und dann automatisch an die festgelegten Zielgruppen versendet, sobald bestimmte Umstände eintreten. Diese können durch einen Trigger ausgelöst werden, also eine spezifische Aktion eines Kontakts, wie beispielsweise die Anmeldung in einem Formular oder das Klicken auf einen Link im Newsletter. Auch ein bestimmtes Verhalten über einen definierten Zeitraum hinweg kann ein Auslöser sein, zum Beispiel wenn ein Kontakt in den letzten drei Monaten keine Ihrer Mails geöffnet hat. Alternativ kann eine E-Mail auch zu einem festgelegten Zeitpunkt versendet werden, unabhängig vom Verhalten der Kontakte – etwa wenn neue Kurslektionen alle zwei Wochen freigeschaltet oder Terminerinnerungen verschickt werden.
Wenn Sie beispielsweise einen Blumenladen besitzen, könnten Sie eine Terminerinnerung für Anfang Februar einrichten, um Ihre Kontakte daran zu erinnern, dass bald Valentinstag ist. Wenn Sie dann noch tolle Bilder Ihrer Blumensträuße und ein Angebot für eine kostenlose Lieferung einbauen, sind Ihnen die Vorbestellungen quasi sicher.
Innerhalb einer E-Mail-Automation können Sie einen ganzen Workflow aus einzelnen automatisierten Nachrichten erstellen, die in einer definierten Abfolge versendet werden.
Kapitel 3: Wo liegt der Unterschied zum regulären Newsletter-Versand?
Während Newsletter regelmäßige E-Mails sind, die gleichzeitig an eine Liste von Kontakten versendet werden und meist allgemeinere Informationen wie Neuigkeiten, Rabattaktionen oder Produktvorstellungen enthalten, unterscheidet sich die E-Mail-Automation deutlich davon. Ein Newsletter muss jedes Mal neu erstellt und der Versand manuell ausgelöst bzw. geplant werden, während Automations-Mails automatisch an die richtige Zielgruppe versendet werden. Beide Formen des E-Mail-Marketings ergänzen sich jedoch gut. Während Newsletter die Leser:innen auf dem Laufenden halten und die Kundenbindung stärken, sind Automations-Mails auf die individuelle Situation jedes Kontakts zugeschnitten und begleiten ihn im Kundenlebenszyklus.
Kapitel 4: Vorteile von E-Mail-Automation
Wenn Sie sich bereits mit E-Mail-Marketing beschäftigt haben, kennen Sie bestimmt die üblichen Vorteile, wie die Kosteneffizienz im Vergleich zu anderen Marketingmethoden, die direkte Kommunikation mit der Zielgruppe ohne Abhängigkeit von Algorithmen oder Plattformen sowie die hohe Messbarkeit der Ergebnisse. Darüber hinaus bietet die E-Mail-Automation noch viele weitere Vorteile.
Dank automatisierter E-Mails können Sie gezielte Angebote versenden, die perfekt auf die Interessen und das Kaufverhalten Ihrer Zielgruppen abgestimmt sind. Dies führt dazu, dass Sie Ihre Verkaufschancen und den Umsatz steigern. Gleichzeitig stärken regelmäßige und personalisierte E-Mails das Vertrauen in Ihr Unternehmen und fördern die Kundenbindung.
Bleiben wir beim Beispiel des Blumenladens: Sie könnten die Treue Ihrer Kund:innen belohnen und ihnen ein Jahr nach ihrem ersten Einkauf eine kleine Überraschung ins Postfach schicken. Zudem können Sie neue Kund:innen gewinnen, indem Sie Leads mit relevanten Inhalten und Angeboten überzeugen.
Ein weiterer Vorteil ist die Kostenersparnis. Durch Wenn-Dann-Verzweigungen in Ihren Workflows und genau definierte Versand-Auslöser erreichen Ihre automatisierten E-Mails nur die Kontakte, für die die Nachricht gerade relevant ist. So sparen Sie sich den Versand an riesige Empfängerlisten voller Kontakte, die aktuell kein Interesse an Ihrem Angebot haben.
Durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben wie Willkommensnachrichten, Terminerinnerungen oder Kurslektionen sparen Sie zudem wertvolle Zeit und steigern Ihre Effizienz.
Übrigens müssen Sie keine Sorge haben, dass Ihre Kontakte sich durch zu viele automatisierte E-Mails belästigt fühlen. Wenn Sie Ihre Automationen sorgfältig aufbauen und personalisieren, werden die Empfänger keinen Unterschied zu einer manuell erstellten E-Mail feststellen. Stattdessen erhalten sie genau die Inhalte, die für sie am relevantesten sind.
Mit einem hochwertigen E-Mail-Marketing-Tool wie rapidmail können Sie außerdem verschiedene Kontrollfunktionen nutzen, zum Beispiel die Vorschaufunktion oder den kostenlosen Testversand aller Automations-Mails im Workflow. Natürlich können Sie Ihre Automationen jederzeit deaktivieren oder reaktivieren.
Kapitel 5: Voraussetzungen für eine E-Mail-Automation
Damit Ihre E-Mail-Automation erfolgreich funktioniert, benötigen Sie ein leistungsstarkes E-Mail-Marketing-Tool mit Automatisierungsfunktionen, wie rapidmail. Außerdem ist eine gut strukturierte und gepflegte Kontaktliste essenziell. Dabei müssen Sie unbedingt die Datenschutzrichtlinien beachten: Automatisierte E-Mails dürfen nur an Personen gesendet werden, die dies ausdrücklich erlaubt haben.
Kapitel 6: Drei E-Mail-Automationen für jedes Business
Je nach Unternehmen, Branche und Zielgruppe können unterschiedliche Automationen sinnvoll sein. Diese drei E-Mail-Automationen lohnen sich jedoch immer:
Willkommensgrüße an neue Kontakte sind wichtig, weil der erste Eindruck zählt. Heißen Sie Abonnenten, die sich neu zu Ihrem Newsletter angemeldet haben, mit einer einzelnen E-Mail oder einer ganzen E-Mail-Serie herzlich willkommen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, sich vorzustellen, auf zukünftige Inhalte hinzuweisen und sich mit einem kleinen Rabatt für die Anmeldung zu bedanken.
Geburtstagsgrüße sind ebenfalls eine großartige Möglichkeit, die Kundenbindung zu stärken. Mit herzlichen Glückwünschen und einem kleinen Geschenk können Sie Ihren Kontakten garantiert eine Freude bereiten. Falls Sie einen Blumenladen betreiben, könnten Sie das Geburtstagskind beispielsweise mit einem kostenlosen Strauß überraschen.
Reaktivierungsmails an inaktive Empfänger helfen Ihnen, den Kontakt zu Kund:innen wiederherzustellen, die sich mit der Zeit von Ihrer Marke entfernt haben. Eine gezielte Reaktivierungsmail kann Sie wieder in Erinnerung rufen, zu einem erneuten Kauf motivieren oder Feedback einholen.
Kapitel 7: Fazit – Unkompliziert mit E-Mail-Automation durchstarten
Wie Sie sehen, ist es einfach und unkompliziert, Ihre Kontakte mit E-Mail-Automation gezielt und individuell anzusprechen. Dadurch begleiten Sie Ihre Kunden durch den gesamten Lebenszyklus und sorgen für langfristige Kundenbindung.
Mit rapidmail als Software für Ihre E-Mail-Automationen können Sie aus verschiedenen Preispaketen dasjenige wählen, das am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Im Starter-Paket können Sie bereits ab 15,00 € im Monat eine Automation-Strecke anlegen. Alle Details zu den verschiedenen Paketen und ihrem jeweiligen Funktionsumfang finden Sie auf unserer Preisseite.
Haben Sie noch Fragen oder Anmerkungen? Ich freue mich darauf, sie in den Kommentaren zu beantworten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Spaß mit Ihrer ersten E-Mail-Automation! Vielen Dank fürs Zuschauen und bis bald.
6. Tipp: Testen, auswerten und kontinuierlich besser werden
Sie haben mit Ihrer Newsletter-Strategie schon vieles richtig gemacht? Dann ist als nächstes Feintuning gefragt. Denn mit jedem Versand können Sie Ihre E-Mail-Kampagnen noch ein kleines Stück besser machen. A/B-Tests sind dafür perfekt geeignet: Sie liefern Ihnen datenbasierte Antworten – z. B. auf die Frage, mit welchen Betreffzeilen Sie bei Ihren Kontakten wirklich punkten.
Was ist ein A/B-Test überhaupt? Bei einem A/B-Test für Ihren Newsletter-Betreff erstellen Sie zwei Versionen Ihrer Betreffzeile. Die eine Hälfte Ihrer Empfänger:innen erhält Version A, die andere Version B. Anschließend wird ausgewertet: Welche Variante hat sich besser geschlagen, gemessen an Öffnungen, Klicks oder Conversions?
Über A/B-Testing und die kontinuierliche Auswertung Ihrer Newsletter-Kampagnen können Sie so nach und nach feststellen, was gut funktioniert und was nicht – und was Sie noch weiter optimieren können, um Ihren E-Mail-Marketing-ROI weiter zu erhöhen.
👀 Schon gesehen?
Mit rapidmail erstellen Sie A/B-Tests für Ihren Newsletter-Betreff und das Absenderprofil ganz unkompliziert. Sie legen fest, wie lange und mit welcher Empfängeranzahl getestet wird, bis Sie eine Gewinnervariante küren und das Gewinnermailing dann entweder manuell oder automatisch an Ihre restlichen Kontakte versenden.
7. Tipp: Den E-Mail-Verteiler pflegen
Beim Thema ROI im E-Mail-Marketing denken viele zuerst an Inhalte, Automatisierungen oder das Newsletter-Design. Doch es gibt einen weiteren entscheidenden Faktor, den viele außer Acht lassen: die Qualität Ihres E-Mail-Verteilers.
Eine große Verteilerliste ist wertlos, wenn ein Großteil der Kontakte inaktiv ist oder gar nicht mehr existiert. Veraltete oder gekaufte E-Mail-Adressen kosten Geld, schmälern die Zustellrate und verfälschen Ihre Kampagnenstatistiken. Die Folge: Ihre E-Mails landen häufiger im Spam-Ordner, wichtige Erkenntnisse aus Tests sind ungenau und Ihre Ressourcen erzielen nicht die gewünschte Wirkung – der ROI fällt also deutlich niedriger aus.
Warum sich das regelmäßige “Ausmisten” Ihrer Empfängerlisten lohnt:
- 🧹 Höhere Zustellraten: Weniger Bounces, bessere Reputation bei E-Mail-Anbietern.
- 🧹 Realistischere Statistiken: Nur aktive Kontakte liefern aussagekräftige Öffnungs- und Klickraten.
- 🧹 Effizienterer Mitteleinsatz: Weniger Streuverlust, bessere Performance pro Newsletter-Kontakt.
- 🧹 Langfristige Erfolgsbasis: Ein gepflegter Verteiler ist die Grundlage für nachhaltiges E-Mail-Marketing.
💡 rapidtipp:
Sie möchten neue Abonnent:innen für Ihren Newsletter gewinnen? In unserem Guide zum Thema „Newsletter-Verteiler aufbauen“ verraten wir Ihnen, wie Sie rechtssicher die richtigen Kontakte einsammeln, mit denen einem hohen E-Mail-Marketing-ROI nichts mehr im Weg steht.

Fazit: Nutzen Sie den ROI als Steuerungsinstrument für erfolgreiches E-Mail-Marketing
Der ROI zeigt Ihnen, wie rentabel Ihre Newsletter wirklich sind und macht Erfolg im E-Mail-Marketing messbar. Wenn Sie Ihre Ziele klar definieren, Newsletter-Inhalte smart auf Ihre Zielgruppe zuschneiden und Ihre E-Mails kontinuierlich optimieren, steigern Sie Ihren Gewinn langfristig – und das ohne mehr Budget einzusetzen.
Nutzen Sie den ROI im E-Mail-Marketing als Kompass und langfristiges Steuerungsinstrument für erfolgreiche Kampagnen. rapidmail unterstützt Sie dabei als intuitive und DSGVO-konforme Newsletter-Software.
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