Erfolgreiche Black Friday Newsletter versenden und den Umsatz steigern

Black Friday und Cyber Monday stehen heute für Online-Schnäppchen, Kaufrausch und den offiziellen Start der alljährlichen Weihnachtseinkäufe. In diesem Jahr fällt er auf den 25. November – rund um das vierte Novemberwochenende bietet sich daher die perfekte Gelegenheit für einen Black Friday Newsletter, mit dem Sie auf Ihre tollen Angebote und Deals aufmerksam machen können. Mit unseren Tipps für Ihren Newsletter zum Black Friday und Cyber Monday gehen Ihre Umsatzzahlen wie von alleine in die Höhe!
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2. Was sind Black Friday und Cyber Monday?
Black Friday
Wenn man hierzulande noch vor einigen Jahren vom Black Friday oder vom Schwarzen Freitag gesprochen hat, war damit ganz selbstverständlich der New Yorker Börsencrash gemeint. Die Assoziation mit der Weltwirtschaftskrise wurde aber vom „modernen” Black Friday rasant verdrängt, der in Deutschland in puncto Bekanntheit und Beliebtheit in den letzten Jahren eine steile Karriere hingelegt hat. Heute ist der Black Friday der Lieblingstag aller Schnäppchenjäger:innen und Onlineshops.
Der Black Friday, der dieses Jahr auf den 25. November fällt, gibt den Startschuss für die umsatzstärkste Zeit des Jahres: die Weihnachtszeit. Mit diesem kommerziellen Einläuten der Adventszeit schleicht sich auch langsam die altbekannte vorweihnachtliche Unruhe ein. In weniger als vier Wochen muss das Haus weihnachtlich dekoriert, der Weihnachtsbaum besorgt und nicht vorhandene Geschenkideen in ultimative Weihnachtsgeschenke umgewandelt werden. Durch die großartigen Deals und Angebote, die man sich am Black Friday zu eigen machen kann, starten an diesem Tag daher auch die jährlichen – mehr oder minder panischen – Weihnachtseinkäufe offiziell.
🧐 Woher kommt der Black Friday eigentlich?
Die moderne Shopping-Tradition kommt nicht ursprünglich aus Deutschland. Der Black Friday ist in den USA zuhause und fällt immer auf den Freitag nach dem groß zelebrierten Thanksgiving, das alljährlich am vierten Donnerstag im November gefeiert wird. Der Black Friday ist für die meisten Amerikaner:innen ein freier Brückentag, den sie gut nutzen können, um erste Weihnachtsbesorgungen zu erledigen.
Dass dieses Event aber auch schon seit geraumer Zeit in Deutschland angekommen ist, zeigt der generierte Umsatz, der am Black Friday viermal so hoch ist wie an anderen Freitagen im Jahr. Jedoch wurde der Black Friday im Hinblick auf den weltweit erzeugten Umsatz mittlerweile vom sogenannten Singles’ Day, dem umsatzstärksten Tag des weltweiten Online-Handels, überholt. Der aus China stammende Aktionstag findet jedes Jahr am 11.11. statt und ist als Tag zum Feiern für Alleinstehende eine Art Gegenspieler zum Valentinstag. Für den deutschen Onlinehandel sind der Black Friday und Cyber Monday jedoch deutlich weiter verbreitet und daher im Vergleich zum Singles’ Day der relevantere Newsletter-Anlass im November – zumindest was die Umsatzzahlen hierzulande betrifft.
Im Gegensatz zu den USA findet die große Black Friday Schnäppchenjagd in Deutschland bislang vor allem online statt. Mit verlockenden Angeboten und Rabattaktionen werden die deutschen Einkäufer:innen schon in den frühen Morgenstunden in Onlineshops geholt, um fleißig ihre Warenkörbe zu beladen und auf die „Jetzt kaufen”-Buttons zu klicken.
Cyber Monday
Der Cyber Monday steht in Verbindung mit dem Black Friday und fällt jeweils auf den Montag danach, dieses Jahr also auf den 28. November. Dieser zweite Schnäppchentag ist ebenfalls in den USA zuhause. Er wurde von Onlineshops als trotzige Reaktion auf den Black Friday ins Leben gerufen, an dem in Amerika vor allem um Angebote von traditionellen Händlern in „begehbaren” Läden gebuhlt wird. Am Cyber Monday sind es dort dann primär die Onlineshops, die Rabatte anbieten, bei denen Onlineshopper:innen das Wasser im Mund zusammenläuft.
Da in Deutschland bereits am Black Friday das Hauptaugenmerk auf Online-Schnäppchen liegt, spielt der Cyber Monday bei uns eine eher kleinere Rolle. Trotzdem greifen große E-Commerce-Leader wie Amazon, eBay & Co. den steigenden Trend auf und bieten Cyber bzw. Black Weekends (von Black Friday bis Cyber Monday) oder gleich ganze Black und Cyber Weeks an.

Dass sich der Black Friday in Deutschland trotzdem einer größeren Bekanntheit als der Cyber Monday erfreut, zeigt zum Beispiel das Konzept der „Cyber Monday Week” von Amazon. Dieses wurde vor 3 Jahren überarbeitet und lief dann erstmals unter der „Black Friday Woche”. Neben günstigen Deals, die den ganzen Tag andauern, gab es dort auch sogenannte Blitzangebote, die im 5-Minuten-Takt starten und zeitlich begrenzt sind. Auch in diesem Jahr gibt es bei Amazon eine ganze „Black Friday Woche” vom 22. November bis 29. November.
3. Warum sollte ich Black Friday Newsletter versenden?
Das Beispiel von Amazon zeigt, dass Händler:innen mittlerweile schon einige Wochen vor dem Black Friday anfangen, ihren Kund:innen und Interessierten den großen Aktionstag mit vereinzelten vorzeitigen Angeboten und Rabattaktionen schmackhaft zu machen. Da Verbraucher:innen jeden Euro leider nur einmal ausgeben können und die Wahrscheinlichkeit äußerst gering ist, dass sie das gleiche Produkt bei mehreren Anbietern erwerben, sollten auch Sie sich frühzeitig Gedanken zu Ihrer Black Friday Kampagne machen. Überlegen Sie genau, welche Produkte Sie am Black Friday vergünstigt anbieten werden und wann Sie welche Newsletter zum Black Friday versenden.

Haben Sie noch Zweifel, ob es sich lohnt, am Black Friday „teilzunehmen” und Ihre Kund:innen in einem Black Friday Newsletter auf besondere Angebote aufmerksam zu machen?
Dass sich Verbraucher:innen auch im Jahr 2021 auf die Black Friday Angebote freuen, zeigt eine Online-Umfrage mit über 1000 Teilnehmer:innen, die von idealo.de in Zusammenarbeit mit der Kantar GmbH im September 2021 durchgeführt wurde: Das Marktforschungsunternehmen IFH Köln fand im Jahr 2020 heraus, dass 95 % der Verbraucher:innen in Deutschland wissen, was der Black Friday ist. Und dass sich Verbraucher:innen auch im Jahr 2021 auf die Black Friday Angebote freuen, zeigt eine Online-Umfrage mit über 1000 Teilnehmer:innen, die von idealo.de in Zusammenarbeit mit der Kantar GmbH im September 2021 durchgeführt wurde:

Umfrage durchgeführt von: idealo.de / Kantar GmbH / IFH Köln
Klar, dass bei dieser Black Friday Statistik vor allem Online-Händler:innen auf Wolke 7 schweben! Damit der Traum von hohen Umsatzzahlen am Black Friday in Erfüllung geht, sollten Sie Ihre Kund:innen und Interessent:innen rechtzeitig auf Ihre Black Friday Aktion aufmerksam machen und sie auch am Black Friday sowie Cyber Monday selbst kontinuierlich auf die tollen Angebote mit begrenztem Aktionszeitraum hinweisen. Nichts eignet sich da besser, als ansprechende Newsletter, die kostengünstig und ohne viel Aufwand erstellt und versendet werden können!
Nicht nur für Sie als Versender:in, sondern auch für Ihre Empfänger:innen sind E-Mails mit einer Übersicht über Ihre Black Friday Schnäppchen praktisch: Interessierte müssen nicht selbst aktiv im Internet nach tagesaktuellen Angeboten suchen, sondern bekommen diese in ihrem E-Mail-Postfach präsentiert – idealerweise den individuellen Interessen entsprechend.
Es braucht nur einen Klick, um vom Newsletter direkt in den Onlineshop zum gewünschten Produkt zu gelangen. Dort lässt es sich mit wenigen Handgriffen bezahlen und kann sich so direkt auf den Weg zu Ihren begeisterten Käufer:innen machen.
🧐 Welche Produkte eignen sich für die Black Friday Newsletter-Kampagne?
Kurz vor Jahresende können Sie den Black Friday sinnvoll nutzen und Produkte, die sich weniger gut verkauft haben, zu interessanten Preisen anbieten. Auch Artikel, die im nächsten Jahr aufgrund neuer oder verbesserter Versionen „alt” werden, bieten sich als Black Friday Angebote an! Nicht nur Sie sind sicher froh, dass Sie Produkte noch verkaufen können, bevor sie nicht mehr aktuell sind – auch Ihre Kund:innen, die nicht immer das Neuste vom Neusten haben müssen, freuen sich über das Black Friday Schnäppchen. Außerdem eignet sich der Aktionstag auch gut als Markteintritt für ganz neue Produkte, die durch die erhöhten Verkaufszahlen am Black Friday sofort an Bekanntheit gewinnen.
4. Wann sollte ich Black Friday Newsletter versenden?
Die zeitliche Planung Ihrer Black Friday Newsletter kann z. B. wie im folgenden Ablauf gestaltet werden:
Black Friday Ankündigungsnewsletter ab dem 18. November
Bereits in der Woche vor dem Black Friday sollten Sie Ihre unwiderstehlichen Produktangebote per Newsletter ankündigen. Dadurch ermöglichen Sie Ihren (potenziellen) Kund:innen, sich bereits vorab in Ihrem Onlineshop oder Ihrem Geschäft umzusehen. Schaffen Sie es, auf der Website das Interesse für einen Artikel zu wecken, können Ihre Empfänger:innen den Produktpreis direkt mit in ihr Black Friday Budget einplanen. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie am Black Friday in Ihren Shop zurückkehren, um zu prüfen, ob das gewünschte Produkt ebenfalls reduziert ist.
Alternativ können Sie auch überlegen, ähnlich wie Amazon vorzeitige Black Friday Angebote anzubieten und somit eventuelle Lieferengpässe durch den Bestellungs-Ansturm am offiziellen Black Friday Wochenende umgehen.
Newsletter am Black Friday selbst: 25. November
Der große Tag ist da! Am Black Friday selbst geht es darum, den Aktionstag bei Ihren Newsletter-Empfänger:innen in Erinnerung zu rufen und ihnen zu zeigen, welche Schnäppchen in Ihrem Shop zu ergattern sind. Der erste Newsletter am Black Friday sollte mit dem Aktions-Startschuss versendet werden. Ein weiteres Follow-up Mailing am Abend an die Kontakte, die Ihr Mailing noch nicht geöffnet haben, sorgt dafür, dass wirklich alle mitbekommen, welche unschlagbaren Angebote sie nicht verpassen dürfen.
Weitere Aktions-Newsletter bis zum Cyber Monday am 28. November
Bieten Sie ein ganzes Black oder Cyber Weekend an, sollten Sie Ihre Newsletter-Abonnent:innen natürlich während des Zeitraums täglich an die Aktion erinnern und ihnen bei wechselnden Angeboten zeigen, welche Rabatte aktuell zu haben sind. Kurz vor dem Ende aller Black Sale Angebote sollten Sie Ihren Kund:innen außerdem eine letzte Chance geben und einen letzten Erinnerungs-Newsletter versenden. Weisen Sie sie bereits durch einen Betreff wie „In 2 Stunden enden unsere Black Friday Angebote – jetzt noch schnell zuschlagen!” darauf hin, dass die unschlagbaren Rabatte bald verfallen und Sie Ihre Produkte dann wieder zum normalen Verkaufspreis anbieten.
Abschließender Newsletter zum Aktionsende
Das war’s – Sie haben den Black Friday Trubel überstanden! Um zu vermeiden, dass Sie nach Aktionsende E-Mails erhalten, in denen Ihre Kund:innen fragen, warum der Black Friday Gutscheincode nicht mehr funktioniert, sollten Sie einen abschließenden Newsletter senden, der alle Empfänger darüber informiert, dass der Black Friday 2022 nun vorbei ist. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich bei allen Kund:innen für die Einkäufe zu bedanken! Gleichzeitig können Sie diesen Newsletter dafür nutzen, um weitere Produkte zu bewerben, die z. B. nicht Teil der Black Friday Aktion waren und sich aber äußerst gut als Weihnachtsgeschenk eignen!

💡 Unser Tipp:
Das sind ganz schön viele Newsletter! Damit Sie sich am Black Friday entspannt zurücklehnen und Ihren Verkaufszahlen beim Steigen zusehen können, raten wir Ihnen, alle Newsletter zum Black Friday und Cyber Monday bereits im Voraus zu erstellen und den Versandzeitpunkt zu planen. Die E-Mails werden dann automatisch zur richtigen Zeit versendet!
5. Was muss ich bei meinen Black Friday Newslettern beachten?
Darf die Bezeichnung „Black Friday” im Newsletter-Marketing genutzt werden?
Die Bezeichnung „Black Friday” kann privat natürlich ohne Probleme genutzt werden. Wenn der Begriff aber im kommerziellen Kontext verwendet wird, ist nach wie vor Vorsicht geboten.
🧐 Ein kleiner Rückblick…
Einige Betreiber von Onlineshops haben in den letzten Jahren ihr blaues Wunder erlebt, nachdem sie mit dem Ausdruck „Black Friday” für ihre Angebote geworben haben. Ursache dafür war der Markenschutz für „Black Friday”, den sich der Markenrechtsinhaber, die Super Union Holdings Ltd. in Hongkong durch die Eintragung beim Deutschen Marken- und Patentamt gesichert hatte. Das heißt, wer den Begriff für Werbeanzeigen nutzen wollte, musste erst eine Gebühr an die Hongkonger Firma bezahlen. Nachdem „Black Friday” den offiziellen Status als geschützte Marke innehatte und einige Firmen aufgrund einer Begriffsverwendung abgemahnt wurden, sind viele Anträge zum Löschen der Marke beim Bundespatentamt eingegangen. Das Bundespatentgericht hat in Folge der Beschwerden reagiert und die Löschungsanträge geprüft.
Wir haben gute Neuigkeiten: Nach den Verhandlungen ist das Bundespatentgericht am 27. Mai 2021 zu der rechtskräftigen Entscheidung gekommen, dass die Bezeichnung „Black Friday” jetzt für bestimmte Bereiche wie Elektro- und Elektronikwaren und Werbedienstleistungen (gegenüber Dritten erbrachte, z. B. solche einer Werbeagentur gegenüber ihren Kund:innen) endgültig aus dem Markenregister gelöscht wird. Kurz gesagt: Wenn Sie in diesen Branchen tätig sind, können Sie ab jetzt wieder guten Gewissens und ohne Lizenz die Bezeichnung „Black Friday” für Ihr E-Mail-Marketing verwenden und müssen nicht zwingend auf alternative Begriffe ausweichen.
Die weniger gute Nachricht: Für Waren und Dienstleistungen aus vielen anderen Bereichen wie Mode, Sport und Reise bleibt der Markenschutz weiterhin bestehen (Stand 05.05.2022). Möchten Sie als Händler:in Ihre Angebote aus diesen Bereichen am Black Friday online, per Newsletter oder in Ihrem Geschäft bewerben, sollten Sie den Markennamen “Black Friday” besser nicht verwenden oder einen unserer alternativen Begriffe verwenden.
Bezeichnung „Black Friday” darf nicht zu Werbezwecken verwendet werden ❌ | Bezeichnung „Black Friday” darf zu Werbezwecken verwendet werden ✔️ |
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• Stationärer Handel in den Bereichen Mode, Bekleidung, Sport, Reisen und Freizeit | • Stationärer Handel im Bereich Elektro- und Elektronikwaren |
• Onlineshops in den Bereichen Mode, Bekleidung, Sport, Reisen und Freizeit | • Onlineshops im Bereich Elektro- und Elektronikwaren |
• Unternehmen, die Black Friday als Aktionstag auf ihrer Website bewerben | |
• Marketing-Agenturen, die Kund:innen (werbende Unternehmen) am Black Friday betreuen |
Möchten Sie für Ihren Black Friday Newsletter in 2022 andere Bezeichnungen nutzen, z. B. auch, weil Sie Ihre Aktion bereits vor dem 25. November starten, gibt es folgende Alternativen zu „Black Friday”.
Alternative Begriffe zu Black Friday:
- Black Sale
- Schnäppchen-Freitag
- Black Week
- Cyber Week(end)
- Sales in Black
- Freitag-Shopping
- Black Week(end)
- Freitag-Kaufrausch

Fällt auch die Bezeichnung „Cyber Monday” unter Markenschutz?
Auch für „Cyber Monday” wurde versucht, den Begriff als offizielle, geschützte Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt anzumelden. Die Anmeldung wurde jedoch zurückgezogen, weshalb die Bezeichnung „Cyber Monday” nicht geschützt ist. Sie können also nach Lust und Laune mit unschlagbaren Cyber Monday-Angeboten werben.
6. Wie kann ich mit Black Friday Newslettern meinen Umsatz steigern?
#1 Gute Vorbereitung
Ein Black Friday Newsletter sollte rechtzeitig geplant und für den Versand vorbereitet werden. Dann können Sie sich am Tag selbst auf die eingehenden Bestellungen sowie den Versand Ihrer Artikel konzentrieren und bei Fragen oder Problemen ganz für Ihre Kund:innen da sein. Kleiner Reminder: Bereiten Sie auch Ihre Abonnent:innen schon im Vorfeld mithilfe eines Newsletters auf Ihre Black Friday Aktion vor, um ihre Kauflaune anzuheizen! 😉
#2 Passende Betreffzeile
Greifen Sie direkt in der Betreffzeile das Black Friday Thema auf. Unserer Erfahrung nach werden Newsletter, die bereits im Betreff auf eine Rabattaktion oder einen Gutschein hinweisen, häufiger geöffnet. Der Black Friday eignet sich also optimal, um Ihre Empfänger:innen über einen Newsletter auf Ihre Website oder in Ihren Onlineshop zu holen. Vor allem Trigger-Wörter wie „Deine letzte Chance” und „nur noch 2 Stunden” im Black Friday Newsletter-Betreff führen dazu, dass Ihre Abonnent:innen schnell zugreifen, bevor ihnen ein interessanter Deal durch die Lappen geht.
Aber Vorsicht: Verzichten Sie besser auf Spamwörter wie „kostenlos” oder „gratis” . Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Spamfilter der E-Mail-Provider anschlagen und Ihr Black Friday Newsletter nicht an alle Interessent:innen zugestellt wird.
Auch eine personalisierte Betreffzeile, von der sich Ihre Abonnent:innen direkt angesprochen fühlen, trägt zu einer höheren Öffnungsrate Ihres Black Friday Newsletters bei. Die Verwendung eines Emojis, das gut zum Thema passt, sorgt außerdem dafür, dass der Blick Ihrer Abonnent:innen zuerst auf Ihre Betreffzeile fällt – und nicht auf die bildlosen Newsletter Ihrer Mitbewerber!

💡 Unser Tipp:
Sie sind sich nicht sicher, welcher Black Friday Newsletter-Betreff am besten ankommt? Mithilfe eines A/B-Testmailings an einen Teil Ihrer Abonnent:innen können Sie ganz leicht herausfinden, welcheBetreffzeile zu mehr Öffnungen – und damit zu mehr Newsletter-Conversions – führt!
#3 Ansprechende Gestaltung
Ist schwarz häufig als zu dunkle und eintönige Farbe verschrien, darf Ihr Black Friday Newsletter nur so von schwarzer Farbe strotzen! Egal, ob im Newsletter-Design, als Farbe Ihrer reduzierten Produkte oder auf eingebauten Fotos und Texten … Ihren Empfänger:innen darf ruhig schwarz vor Augen werden!

Versuchen Sie, Ihr Newsletter-Design und die Farbwahl wie im Beispiel des Fashion-Labels Monari so gut wie möglich an das Black Friday Thema anzulehnen. Ihre Kund:innen erkennen so direkt beim Öffnen der E-Mail, dass es um den Black Friday geht und dass höchstwahrscheinlich unschlagbare Angebote auf sie warten.
Sie haben bis zum Black Friday nicht mehr genug Zeit, um ein passendes Newsletter-Design zu entwerfen? Kein Problem! Wir haben verschiedene kostenlose Black Friday Newsletter Templates vorbereitet – einfach nach Belieben anpassen und versenden!
🧐 Schon gewusst?
Mit dem rapidmail 1-Klick-Design können Sie blitzschnell, intuitiv und ganz ohne Vorwissen professionelle Newsletter-Vorlagen in Ihrem eigenen Unternehmensdesign erstellen. Dafür brauchen Sie nichts weiter zu tun, als Ihre Unternehmens-URL einzugeben – schon erstellt rapidmail automatisch eine gebrandetes Design inklusive Ihrer Schriftarten, Farben und Logos für Sie, die Sie auf Wunsch selbstverständlich individuell anpassen und gestalten können. Ihre fertigen Newsletter-Templates können Sie dann zukünftig dann immer und immer wieder versenden. Klingt gut?
#4 Relevante Inhalte
Natürlich sollten Sie Ihren Black Friday Newsletter nicht dafür nutzen, um Ihr neuestes Team-Mitglied vorzustellen. Dem Anlass entsprechend eignen sich spezielle Angebote und Rabattaktionen für Ihre Produkte am besten. Mit rapidmail können Sie Ihre Produkte aus dem Onlineshop dank der 1-Klick-Produktübernahme über eine Newsletter-Integration ganz einfach in Ihren Newsletter einbinden. Aber auch andere Firmen ohne Internetshop können den Black Friday durch andere Aktionen perfekt für einen gewinnbringenden Newsletter hernehmen, wie z. B.:
- Tag der offenen Tür am Black Friday
- Spezielle Wettbewerbe rund um das Thema Black Friday
- Extra lange Öffnungszeiten am Black Weekend
- Den Small Business Saturday feiern
Damit Ihre Inhalte zum gewünschten Klick im Newsletter führen, braucht es einen ansprechenden Text. Online finden Sie zahlreiche Muster für Black Friday Newsletter-Texte. Davon raten wir Ihnen aber ab, schließlich ist es ja nicht Sinn der Sache, den gleichen Black Friday Newsletter wie Ihre Mitbewerber zu versenden. Nehmen Sie sich stattdessen die Zeit für einen individuellen Black Friday Newsletter-Text, der Ihre Firmenidentität widerspiegelt – und Ihre Empfänger:innen vielleicht auch zum Schmunzeln bringt!
#5 Übertrumpfen Sie Ihre Konkurrenz
Mit der Idee, die eigenen Produkte über einen Black Friday Newsletter anzupreisen, werden Sie sicherlich nicht alleine sein. Damit Ihre E-Mail irgendwie aus der Menge heraussticht, ist es wichtig, dass bei Ihnen nicht alles ganz genau so ist wie bei allen anderen.
Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie Ihre Cyber-Woche schon eine Woche vor dem offiziellen Black Friday starten? So können Ihre Abonnent:innen ihren Kaufdurst schon bei Ihnen stillen und müssen nicht auf die Black Friday Angebote Ihrer Konkurrenz warten.
#6 Auf Nachhaltigkeit setzen
Nachhaltigkeit ist bei vielen Verbraucher:innen ein zentrales Thema. Artikel aus nachhaltigen Rohstoffen boomen und auch lokale Produkte liegen voll im Trend. Versuchen Sie in Ihrem Black Friday Newsletter daher, zusätzlich zur Werbung für Ihre Produkte auf Aktionen wie „Beim Kauf eines Produkts spenden wir 3€ an die Organisation Save Our Seas” hinzuweisen. Es gibt viele sinnvolle Aktionen zum Ausgleich des ökologischen Fußabdrucks, den die Herstellung und die Transportwege Ihrer Produkte verursachen. Auf diese Weise tun Sie nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern erhöhen auch die Anzahl an Verbraucher:innen, die bereit sind, ein Produkt in Ihrem Shop zu kaufen – und gleichzeitig eine gute Mission unterstützen zu können.
#7 An alles gedacht?
Gehen Sie am Ende am besten noch einmal unsere Newsletter-Checkliste durch, um sicherzugehen, dass Sie an alles gedacht haben, bevor Sie auf „Mailing versenden” klicken!